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15. Oktober 2021 | 12:19 Uhr
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Entwarnung für Tunesien, Marokko, Sri Lanka und Fidschi

Das Robert Koch Institut stuft Tunesien, Marokko, Sri Lanka und Fidschi nicht mehr als Corona-Hochrisikogebiete ein. Auch Algerien verschwindet von der Liste. Neu als Hochrisikogebiete klassifiziert werden Gabun sowie São Tomé und Príncipe.

Fischi Insel Yasawa

Fidschi steht nun nicht mehr auf der Liste der Corona-Hochrisikogebiete

Eine Reihe beliebter Urlaubsziele wird damit leichter erreichbar. Allerdings sind die praktischen Folgen der Aufhebung der Klassifizierung von Tunesien, Marokko, Sri Lanka und Fidschi überschaubar. Denn geimpfte Reiserückkehrer aus diesen Ländern mussten nach der Rückkehr ohnehin nicht in Quarantäne und für ungeimpfte Reisende bestehen bei der Einreise hohe Hürden.

Tunesien, zum Beispiel, hat gerade die Test- und Quarantänepflicht für geimpfte Reisende abgeschafft. Fidschi lässt vom 1. Dezember an wieder Touristen einreisen, allerdings müssen sie geimpft sein. In Sri Lanka müssen sich ungeimpfte Reisende neben dem obligatorischen PCR-Test für 14 Tage in ein speziell zertifiziertes Hotel begeben.

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