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24. Mai 2022 | 16:05 Uhr
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Mailen

A3M will Unternehmen zu Geschäftsreisen beraten

Der Kriseninformationsdienst A3M will Unternehmen künftig bei der Einführung und Gestaltung von Prozessen rund um das Thema Dienstreisen beraten. Das Spektrum reiche von Reiserichtlinien über Reisekostenabrechnungen bis hin zu Sicherheitsaspekten. Dafür hat das Unternehmen den früheren LCC-Chef Klaus Henschel (Foto) engagiert.

Henschel Klaus

Klaus Henschel soll den neuen Geschäftszweig für A3M aufbauen

Henschel soll den Aufbau der neuen Sparte leiten. "Wir haben die Erfahrung gemacht, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen beim Aufbau eines Reise- und Sicherheitsmanagements auf professionelle Unterstützung angewiesen sind, die nicht nur technologische Dienstleistungen umfasst", sagt A3M-Geschäftsführer Tom Dillon. Diese Lücke wollen man mit dem neuen Angebot schließen.

Auch Henschel hält die neue Beratungsleistung für notwendig. "Durch COVID-19 hat der Themenkomplex Dienstreisen und Sicherheit noch einmal über die gesetzlichen Fürsorgepflichten hinaus an Bedeutung gewonnen", erklärt er. Der Ansatz von A3M kombiniere dabei "theoretische Fundierung und profunde Praxiserfahrung mit technologischer Expertise, die Unternehmen einen unmittelbaren Mehrwert liefert". Der Touristikprofi war von 1999 bis 2017 Geschäftsführer der Lufthansa City Center und arbeitete seither als selbstständiger Unternehmensberater.

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