Bessere Werbewirkung mit "Emotion-Based Targeting"
Hinter dem Begriff verbergen sich Methoden, um den emotionalen Zustand eines Nutzers zu bestimmen, während er Medieninhalte konsumiert. Die "New York Times" untersuchte, welche Wirkung verschiedene Artikel haben und entwickelte auf dieser Basis ein Modell. Im nächsten Schritt ermittelten Datenanalysten, welche Schlüsselbegriffe Werbung enthalten muss, um im Umfeld eines bestimmten Artikeltyps die größte Werbewirkung bei den Usern zu erreichen. T3N