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8. August 2016 | 14:05 Uhr
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Pokémon-Hype auch auf Reisen

Die Monsterjagd geht im Urlaub weiter. Schlimmer noch: Sie beeinflusst sogar das Reiseverhalten junger Leute. 56 Prozent wählen ihr nächstes Ferienziel nach der Anzahl der Pokéstops aus, brachte eine aktuelle Umfrage von Hotels.com unter 18- bis 30-jährigen Deutschen an den Tag.

88 Prozent dieser Milliennials wollen im Urlaub täglich knapp vier Stunden Monster fangen. Deshalb ist bei der Hotelwahl für zwei Drittel W-Lan ein Muss.

Gut für die Branche: Pokémon-Jäger nehmen weite Wege für ihr Spiel in Kauf. Jeder Fünfte würde deswegen bis nach Alaska fliegen, jeder zehnte zum Mount Everest. Die meisten Pokéstops werden allerdings in New York vermutet.

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