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10. Februar 2017 | 09:00 Uhr
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Reisemarken wegen Terrorfinanzierung unter Druck

Firmen wie Sandals, Disney oder Eurotunnel schalten in Großbritannien unbeabsichtigt Werbung auf Websites mit extremistischen, rechten oder gewaltverherrlichenden Inhalten. Das spült den Extremisten vermutlich zehntausende Euro in die Kassen. Die Unternehmen sind selbst schockiert und schieben die Schuld auf Werbeagenturen und das Versäumnis etwa von Youtube, extremistische Inhalte zu blockieren. Die automatisierte Einspielung von Werbung, "Programmatic Advertising", wird so zum Problem. Travel Weekly

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