Wie sich der Reiseführer-Verlag Vista Point neu erfindet
Der Absatzmarkt für Reiseführer in Buchform ist zusammengebrochen, daher setzt Vista-Point-Gründer Andreas Schulz auf "konsequente Digitalisierung". Die Pandemie lenke den Fokus der Reisenden auf Sicherheitsaspekte und aktuelle Informationen unterwegs, das sei analog nicht möglich. Vista Point liefert auch Inspiration für zuhause mit Bildbänden und baut die Marke "1000 Places to see" für Deutschland und Nahziele aus. Buchmarkt