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» Inside

Der Podcast von Reise vor9: Alles Wichtige in drei Minuten

  • Kein Geld für Germanwings-Opfer
  • ASI macht Kalkulation transparent
  • Ägypten will Ende der Reisewarnung
  • USA-Debatte über Mittelsitze
  • Tahiti öffnet sich wieder

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ASI informiert über Anteil der eigenen Marge am Reisepreis

Der Tiroler Aktivreiseveranstalter stellt auf seiner Website neuerdings Details zum Reisepreis sichtbar dar. Interessenten erfahren, welcher Anteil des Reisepreises in die lokale Wertschöpfung der Destinationen fließt und wie viel der Veranstalter selbst verdient. Darüber hinaus werden weitere Bereiche wie der Anteil für Flug, Steuern, internationale Services und Kosten für Vertrieb und Operations abgebildet. Reise vor9

Lufthansa muss Germanwings-Opferfamilien nicht entschädigen

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©iStock/JanPietruszka

Das Landgericht Essen wies eine Klage von Hinterbliebenen der Opfer des Absturzes in den französischen Alpen ab. Zur Begründung hieß es, die medizinische Überwachung von Flugschülern sei keine Aufgabe der Lufthansa, sondern des Staates. Der depressive Copilot hatte die Maschine absichtlich zum Absturz gebracht. Reise vor9

US-Behörde kritisiert Airline wegen Mittelsitz-Plänen scharf

Nachdem American Airlines angekündigt hat, die Mittelsitze in ihren Fliegern von Juli an nicht mehr freizulassen, erklärte der Direktor der Gesundheitsbehörde CDC, Robert Redfield, dies sei ein "falsches Zeichen". Der führende US-Immunologe Anthony Fauci äußerte sich ebenfalls besorgt. Andere US-Airlines wollen die Mittelsitze vorerst weiter frei lassen. Reise vor9

DRV fordert Pandemie-Klausel im Reiserecht

Fiebig Norbert

©DRV

Die "zwingende Rückzahlungsverpflichtung der Veranstalter bei Absage der Pauschalreise wegen unvermeidbarer, außergewöhnlicher Umstände" sei nicht auf den Pandemie-Fall ausgelegt, so DRV-Präsident Norbert Fiebig (Foto). Deutschland solle seine EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um dies zu ändern. Reise vor9

Beamten droht nach Urlaub in Corona-Hotspots Gehaltsentzug

Darauf hat das niedersächsische Innenministerium hingewiesen. Wer in ein Corona-Risikogebiet reise und anschließend in Quarantäne müsse, verliere für diese Zeit den Anspruch auf Besoldung. Spiegel

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» Destinations

Ägypten hofft auf baldiges Ende der Reisewarnung

Obwohl das Land nach offizieller Darstellung bei mehr als 100 Millionen Einwohnern nur 70.000 Corona-Fälle verzeichnet, stuft das Robert-Koch-Institut Ägypten weiter als Risikogebiet ein. Die dortige Regierung möchte den Tourismus schnell wieder ankurbeln. Doch ihr Umgang mit den Zahlen wirft Fragen auf. Reise vor9

Großbritannien plant Ampelsystem statt Quarantäne

Auf der "grünen" Liste für die Einreise könnten laut dem Boulevardblatt "The Sun" etwa Australien, Kroatien, Deutschland, Neuseeland, Griechenland, Österreich, Belgien, Spanien, Italien, Frankreich und die Niederlande stehen. Die Einstufung soll für Staaten mit einer geringen Infektionsrate gelten. Reisereporter

Traumurlaub in der Südsee im Juli wieder möglich

Tahiti Tahaa Island Resort Overwater Bungalow

©Thomas Hartung

Tahiti und seine Inseln öffnen sich für internationale Touristen. Am 15. Juli fällt die Quarantänepflicht für Besucher. Via Paris gibt es dann auch wieder Flüge nach Französisch-Polynesien. Ohne negativen Corona-Test kommen sie aber nicht an Bord. Reise vor9

Hongkongs Polizei setzt neues Sicherheitsgesetz mit Härte um

Einen Tag nach Verabschiedung des "Gesetzes zum Schutz der nationalen Sicherheit" für Hongkong haben chinesische Behörden versucht, den Protest auch mit Tränengas, Pfefferspray und Wasserwerfern zu unterbinden. Die Polizei nahm 300 Demonstranten fest, als Tausende auf die Straße gingen. Das Gesetz stellt vieles unter Strafe, was unter freie Meinungsäußerung fällt, etwa mit einem Versammlungsverbot. Welt

Entwicklungsminister fordert Chance für Afrika-Tourismus

Wenn die Länder niedrige Infektionszahlen aufwiesen und Hygienestandards wie in Europa garantierten, gebe es keinen Grund, sie vom Tourismus abzuschneiden, sagte Gerd Müller an die Adresse von Außenminister Heiko Maas gerichtet. 25 Millionen Menschen lebten in Afrika vom Tourismus. RND

Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe

Italien verbietet Rollkoffer im Handgepäck. Reise vor9

» Jobs

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» Basta

Nie mehr erste Liga? Emirates wird HSV untreu

Nach dem verpassten Aufstieg und einer 1:5-Blamage gegen Sandhausen springt nun auch noch der bisherige Trikotsponsor beim Hamburger Sportverein ab. Die Airline aus Dubai nutzt eine Ausstiegsklausel aus dem eigentlich bis 2022 laufenden Vertrag. Dass sich zugleich der mächtige Mäzen Klaus-Michael Kühne zurückzieht, macht die Sache noch schlimmer. Für Emirates war die Sache allerdings vielleicht ein willkommener Anlass, Geld zu sparen. Hamburger Morgenpost