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Inside
CDU-Wirtschaftsrat fordert Reiseverbot in Risikogebiete
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Destinations
Auswärtiges Amt warnt vor Tourismushochburgen in Bulgarien
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Marketing & Digitales
Insolvenzantragspflicht soll bis März ausgesetzt werden
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Basta
Zehn Tage Quarantäne wegen einer Minute Verspätung
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Inside
Der Podcast von Reise vor9: Alles Wichtige in drei Minuten
CDU-Wirtschaftsrat fordert Reiseverbot in Risikogebiete
Angesichts wieder steigender Neuinfektionen, werden Stimmen für ein generelles Reiseverbot laut. „Reisen in Risikogebiete müssten konsequenterweise auch untersagt werden“, sagt Wolfgang Steiger, der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrats in „Bild“. Allerdings kommt auch aus der Wirtschaft Kritik an dem Vorschlag. Reise vor9
Bundesregierung wegen Erstattungen sauer auf Lufthansa
In der vergangenen Woche gab es offenbar einen regen E-Mail-Verkehr zwischen dem Bundeswirtschaftsministerium und Lufthansa. Der neue Großaktionär ist verärgert, weil der Kranich trotz der Finanzspritze von neun Milliarden Euro immer noch nicht alle annullierten Flüge erstattet hat. Reise vor9
Wochenlang ließ sich die italienische Regierung Zeit mit der Freigabe von Häfen und Schiffen für einen Neustart der Kreuzfahrt. Jetzt kann MSC Cruises mit ihren Linern wieder Kreuzfahrten im Mittelmeer mit Landgängen durchführen. Auch die in Italien registrierten Aida- und Costa-Schiffe dürfen wieder auslaufen. Reise vor9
Wie Tourismus in McKinsey-Augen wieder starten sollte
Um die Travel Industry weltwelt wieder in Gang zu bringen, ist nach Meinung der Unternehmensberater eine nie dagewesene Partnerschaft von Regierungen und Tourismusbranche notwendig. Eine enge Koordination des öffentlichen und privaten Sektors in den Ländern sei essentiell. Dafür sollten ein gemeinsames Krisenmanagement und Projektteams zu einzelnen Themen wie Sicherheit und Finanzierung eingerichtet werden. McKinsey
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Destinations
Auswärtiges Amt warnt vor Tourismushochburgen in Bulgarien
Schnelles Aus für Pauschalreisen nach Varna und Goldstrand. Wegen steigender Covid-19-Infektionen hat das Auswärtige Amt am Freitag eine Reisewarnung für touristische Gebiete verhängt. Pauschalreisende wurden teils kurz vor dem Abflug wieder nach Hause geschickt. Reise vor9
Mindestens 18 Tote bei Bruchlandung von Air-India-Boeing
Das Flugzeug mit 174 Passagieren an Bord kam aus Dubai und schoss bei der Landung in Kozhikode im indischen Bundesstaat Kerala über die Runway hinaus. Die Boeing zerbrach in drei Teile, 18 Menschen starben, 127 wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Während des Unglücks hatte es heftig geregnet. Aerotelegraph
Mauritius droht wegen Ölteppich eine Umweltkatstrophe
Vor zwei Wochen ist ein Ölfrachter an der Ostküste des Inselstaats auf Grund gelaufen und hat seitdem bereits ein Viertel seiner 4.000 Tonnen Öl verloren. Mauritius befürchtet eine Umweltkatastrophe und hat den Notstand ausgerufen. Die bisher ergriffenen Maßnahmen reichen offenbar nicht aus, jetzt hofft die Regierung auf Hilfe aus dem Ausland. Spiegel
Während große Kreuzer durch die sogenannte „No-Sail-Order“ der US-Gesundheitsbehörde CDC stillgelegt sind, dürfen Schiffe mit weniger als 250 Menschen an Bord fahren. Das nutzte Uncruise Adventure aus und legte in Alaska ab. Doch nach drei Tagen war nach einem bestätigten Corona-Fall an Bord schon wieder Schluss. Reise vor9
Auch Tunesien erwartet Aufhebung der Reisewarnung
Nach der Freigabe türkischer Regionen fordert auch das nordafrikanische Land vom Auswärtigen Amt das Ende der Reisewarnung. "In Tunesien gibt es keine spezifischen Regionen, in denen das Coronavirus verbreitet ist", sagt Chiheb Chaouch, Geschäftsträger der Botschaft in Berlin. Der Diplomat weist daraufhin, dass Tunesien im Gegensatz zur Türkei und Ägypten vom Robert-Koch-Institut als Risikogebiet geführt werde. On Vista
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Marketing
Insolvenzantragspflicht soll bis März ausgesetzt werden
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht will die zunächst bis Ende September ausgesetzte Insolvenzantragspflicht bis zum März verlängern. Allerdings soll dies nur für Unternehmen gelten, die zwar überschuldet, nicht aber zahlungsunfähig sind. Die Übergangsregel soll wegen der Corona-Pandemie angeschlagenen Unternehmen die Möglichkeit geben, sich zu sanieren. Zeit
Neuer Podcast "Hin & weg" für die Reisebranche gestartet
Die Initiatoren des Podcasts sind Sven Meyer, Inhaber der PR-Agentur BZ Comm und der ehemalige Chef von China Tours, Andreas Janz. "Hin & weg" thematisiert das Reisen und die Menschen, die ihr Geld mit Reisen verdienen sowie deren Arbeit. Jeden Donnerstag erscheint eine neue Folge mit einem Gast auf Spotify, iTunes, Deezer und Podigee. Reise vor9 (Pressemeldung)
Sea Dream Yacht Club beruft neuen Vertriebschef für Europa
Der Belgier Gregory Lamoot spricht fünf Sprachen und war bereits zuvor bis 2014 für das Unternehmen tätig. Seit Juli leitet er den Verkauf für Sea Dream Yacht Club in der DACH-Region, Frankreich, Spanien, Portugal, Niederlande, Belgien und Holland.
Videospiel soll Gamer für Neuseeland begeistern
Die Kampagne läuft unter "Play NZ" und nimmt wegen der Einreisebeschränkungen australische und neuseeländische Online-Gamer ins Visier. Das Werbevideo auf Youtube und der Spieleplattform Twitch glänzt mit spektakulären Szenen. Als Zugpferde wurden mit Schauspieler Julian Dennison und Twitch-Star Kathleen Belsten zwei lokale Promis eingespannt. W&V
Warum manche Firmen ein Corporate-Make-up vorgeben
Die Hotelkette Hyatt, die Modemarke Balenciaga oder auch der Juwelier Tiffany sind Kunden von Style-Beraterin Louise Wittlich. Zum gewünschten Auftreten gehöre auch das passende Make-up bei Frauen oder Spielregeln für den Bartträger. "Für die Firmen sind ihre Leute nun mal das Aushängeschild", so Wittlich. Meist soll es beim Look dezent zugehen und natürlich aussehen, nur "Glitzer ist generell verboten". Spiegel
Der Stellenmarkt von Reise vor9 hilft! Heute geschaltet, morgen in der Mail von 26.000 Fachkräften der Reiseindustrie und auf der Job-Website von Reise vor9 (Mediadaten). Mit der Kombi TN Deutschland erreichen Sie rund 39.000 Empfänger.
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Basta
Zehn Tage Quarantäne wegen einer Minute Verspätung
Dumm gelaufen für 158 Passagiere des SAS-Fluges aus Nizza, der Samstagnacht in Oslo landete. Offiziell eine Minute nach Mitternacht und damit eine Minute zu spät. Denn gerade waren verschärfte Quarantäne-Regeln in Kraft getreten und da gab es kein Pardon. Norwegen sind die Corona-Zahlen in Frankreich zu hoch, weshalb seit Samstag 0 Uhr wieder Quarantäne für Reisende gilt. Aerotelegraph