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Reisewarnung für kostenlose Stornos nicht zwingend nötig
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Flightright lässt deutsche Konten von TAP pfänden
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TUI bezweifelt Angemessenheit der Reisewarnung für Mallorca
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Derzeit hoch im Kurs: Krisenfeste Leader
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Basta
Flugbereitschaft war 600 Mal leer unterwegs
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Stimmung im Vertrieb bleibt miserabel
Gegenüber dem Vormonat weist der touristische Vertriebsklimaindex im August nur eine marginale Verbesserung auf. 93 Prozent der Reisebüros bewerten ihre Lage als schlecht. Reise vor9
Reisewarnung für kostenlose Stornos nicht zwingend nötig
Stornieren Kunden ihre Reise wegen Corona-Gefahr, muss der Veranstalter unter Umständen auch dann den Preis voll erstatten, wenn es keine Reisewarnung für das jeweilige Zielgebiet gibt. Das hat das Amtsgericht Frankfurt in einem am Montag veröffentlichten Urteil entschieden. Reise vor9
Flightright lässt deutsche Konten von TAP pfänden
Hintergrund ist ein Rechtsstreit zwischen Flightright und TAP Air Portugal um ausstehende Entschädigungszahlungen im Umfang von 750.000 Euro. Trotz eines entsprechenden Gerichtsurteils und mehrfacher Aufforderung habe die Airline nicht gezahlt, erklärt das Fluggastportal. Reise vor9
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn verteidigt seine Strategie, die Kosten für Corona-Tests von Urlaubsrückkehrern von der Allgemeinheit tragen zu lassen. Dabei erhält er von Vizekanzler und Bundesfinanzminister Olaf Scholz Rückendeckung. Der Chef des Weltärztebundes Frank Ulrich Montgomery sieht die Sache anders. Reise vor9
Bericht entlastet Princess Cruises bei Corona-Vorwürfen
Eine Sonderkommission zur Untersuchung des Covid-19-Ausbruchs im Zusammenhang mit der Ruby Princess nach dem 19. März in Sydney sieht die Reederei schuldlos. Die Verantwortung dafür, dass mit dem Coronavirus infizierte Passagiere das Kreuzfahrtschiff uneingeschränkt verlassen konnten, trage die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates New South Wales. Alle Passagiere hätten vor dem Verlassen des Schiffes auf Covid-19 getestet werden müssen. Cruistricks
Der Podcast am 18.8.2020: Alles Wichtige in drei Minuten
Reisebüroinitiative "Brain" gewinnt weitere Unterstützer
Die Initiative, die die Zusammenarbeit zwischen Reisebüros und Veranstaltern auf eine neue Grundlage stellen will, fand schnell rund 2.000 Unterstützer und hat ihr Spendenziel durch Crowdfunding auf 30.000 Euro erhöht. Erste Entwürfe zu Vergütungskonzepten, die nicht nur wie bisher auf Volumen und Wachstum basierten, habe man bereits in Gesprächen mit Veranstaltern angestoßen, sagt Mitbegründer Aron Stiefvater. FVW
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Destinations
TUI bezweifelt Angemessenheit der Reisewarnung für Mallorca
"Eine regionale Reisewarnung für Palma, Magaluf oder andere Orte mit erhöhten Fällen wäre besser gewesen", sagte der Chef-Lobbyist des Konzerns, Thomas Ellerbeck (Foto), der "Rheinischen Post“. Große Teile der Insel seien von der Pandemie "nur minimal betroffen". Konkurrent DER Touristik schließt sich der Kritik an. Reise vor9
Island führt Quarantänepflicht für Reisende wieder ein
Wegen steigender Corona-Zahlen hebt die Regierung ihre Lockerungen im Reiseverkehr wieder auf. Laut Auswärtigem Amt stuft Island ab 19. August alle Länder als Hochrisikogebiete ein. Somit müssen sich auch Deutsche nach Ankunft in Reykjavik entweder freiwillig zwei Wochen in Quarantäne begeben oder sich in der ersten Woche zweimal testen lassen. Reise vor9
Was Kroatien-Rückkehrer in Österreich beachten müssen
Seit Montag warnt das Nachbarland vor Reisen nach Kroatien. Deutsche Urlauber, die aus Kroatien kommen, müssen Österreich ohne Stopp durchfahren. Zudem ist die Zahl der erlaubten Grenzübergänge bei der Einreise aus Slowenien beschränkt. Reise vor9
Mauritius kämpft gegen 30 Quadratkilometer großen Ölteppich
Am 25. Juli war die "Wakashio" vor Mauritius auf Grund gelaufen, mit 4.000 Tonnen Schweröl in den Tanks. Bis Maßnahmen zum Umweltschutz ergriffen wurden, waren bereits 1.000 Tonnen Öl ausgelaufen. Nach dem Auspumpen brach das Schiff auseinander und verschmutzte nochmals mit 90 Tonnen das Meer. "Die Regierung hat dreizehn Tage nichts getan, um das Schiff wegzubekommen", beklagt Biologin Deeya Jahajeeah. Süddeutsche
Hamburger Jungfernstieg ab Oktober autofrei
Der Jungfernstieg in der Hamburger Innenstadt soll im Eiltempo zur nahezu autofreien Zone werden. Schon ab Oktober dürfen in der Tempo-30-Zone nur noch Fahrräder, Busse, Taxis und Lieferwagen unterwegs sein. "Durch die weitgehende Herausnahme des Autoverkehrs werten wir diesen zentralen Ort Hamburgs auf", kündigt Verkehrssenator Anjes Tjarks von den Grünen an. Business Punk
"Bei stürmischer See zeigt sich der wahre Kapitän", weiß man im Reedereigeschäft. Spätestens in der Corona Krise beweist sich, ob das Management wirklich mit der notwendigen Leadership Kompetenz ausgestattet ist oder nur aus "Sonntagskapitänen" besteht. Ein kritischer Blick auf den eigenen Führungsstil lohnt sich. "Nur Mut. Machen Sie den Selbst-Test!", rät Personalberater Albrecht von Bonin. Reise vor9
TUI schneidet bei Image-Umfrage erstaunlich gut ab
24 Prozent der Verbraucher in Deutschland würden TUI für die nächste Reisebuchung in Betracht ziehen, vermeldet der Brand Index von Yougov. Das ist nur ein Prozent weniger als vor Jahresfrist. Auch Tuifly knüpft an das Vorjahresergebnis an. Fewo Direkt und Booking sind die einzigen unter den Top 50 Reiseunternehmen im Brand Index, die während der Coronakrise ihr Image merklich verbessern konnten. Wirtschaftswoche
Bayern-Tourismus wirbt mit Kultband La Brass Banda
Die virtuose Bläsertruppe La Brass Banda hat extra einen Song für das Werbevideo von Bayern Tourismus Marketing umgeschrieben. Der Clip macht mit tollen Bildern und der Inszenierung bayerischer Lebensart Appetit auf Urlaub in Bayern. Mit dem corona-inspirierten Slogan "Bayerische Lebenslust? Ganz sicher!" sollen vor allem Norddeutsche in den Süden gelockt werden. W&V
Zahlung des Kurzarbeitergeldes soll verlängert werden
Finanzminister Olaf Scholz kündigte an, das Kurzarbeitergeld statt bisher zwölf Monate zwei Jahre lang auszuzahlen. An Unternehmen und Beschäftigte gewandt sagte er: "Wir gehen mit euch den gesamten Weg durch die Krise, damit niemand auf der Strecke ohne Not entlassen wird." Spiegel
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Zukunftsforscher sieht Tourismusbranche an Wendepunkt. Reise vor9
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Basta
Flugbereitschaft war 600 Mal leer unterwegs
"Einfach irre" nennt ein Grünen-Abgeordneter zutreffend diese Praxis. Weil die Flugzeuge für den Transport von Regierungsmitgliedern immer noch in Köln/Bonn stationiert sind, fanden binnen eines Jahres hunderte sogenannte "Bereitstellungsflüge" zwischen dem Rheinland und Berlin statt. Das verbrennt nicht nur jede Menge Geld, sondern ist auch energie- und klimapolitisch ziemlich desaströs. Spiegel