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» Inside

Der Podcast am 17.9.2020: Alles Wichtige in drei Minuten

  • Cook-Comeback in Großbritannien
  • Lufthansa plant härtere Einschnitte
  • DER-Chef sieht viele Firmen vor Pleite
  • Garmisch-Hoteliers in Nöten
  • Tourlane glaubt an Geschäftsmodell

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Thomas Cook lebt in Großbritannien als Reiseportal weiter

Thomas Cook Palma

©Thomas Cook

Mitten in der Corona-Krise hat der chinesische Fosun-Konzern als Inhaber der Markenrechte an dem insolventen Konzern auf in England eine Website freigeschaltet, über die Pauschalreisen und Zusatzleistungen buchbar sind. Im Angebot sind vorerst Reisen nach Italien, Griechenland und in die Türkei. Reise vor9

DER-Touristik-Chef sieht jede zweite Firma insolvenzbedroht

Burmester Ingo DER Touristik CEO Central Europe

©DER Touristik

Bis 2021 dürften 50 Prozent der touristischen Unternehmen von der Pleite bedroht sein, schätzt Ingo Burmester. Aktuell seien es bereits rund 20 Prozent. Auch 2021 werde die Nachfrage nach Reisen geringer sein. "Das nächste Jahr wird das Jahr der Entscheidung", sagt der Zentraleuropa-Chef von DER Touristik. Reise vor9

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TUI plant offenbar Kapitalerhöhung

700 Millionen bis eine Milliarde Euro will der Konzern darüber auftreiben; der größte Geselllschafter Alexej Mordaschow will sich dem Vernehmen nach mit bis zu 300 Millionen Euro beteiligen. Die TUI-Aktie verlor nach der Meldung im "Handelsblatt" unter Berufung auf Verhandlungskreise bis zum Nachmittag 6,5 Prozent. ARD Börse

Lufthansa muss wohl noch härtere Einschnitte vornehmen

Lufthansa

©Lufthansa

Darauf stimmte CEO Carsten Spohr die Mitarbeiter bei einer Online-Fragestunde am Dienstag ein. Demnach müssen offenbar 30 Flugzeuge mehr stillgelegt werden als die bisher geplanten 100. Auch auf die Personalplanung dürfte das Auswirkungen haben. Reise vor9

Bund sichert mit 25 Milliarden Euro Schiffsneubauten ab

Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hervor. Demnach steht der Bund aktuell für "Zahlungsverpflichtungen für Finanzierungen von in Deutschland gebauten Kreuzfahrtschiffen in Höhe von insgesamt 25 Milliarden Euro ab“ gerade, heißt es darin. Rund 18 Milliarden Euro entfielen dabei auf Kapital-, etwa sieben Milliarden Euro auf Zinsforderungen. Wirtschaftswoche

» Destinations

Reisewarnung für 38 weitere Länder soll fallen

Ab 1. Oktober soll die weltweite Reisewarnung fallen und nur noch für Risikogebiete gelten. Damit würde das Auswärtige Amt nicht mehr vor Reisen in 38 Länder warnen, so die Behörde vor dem Tourismusausschuss des Bundestags. Gleichzeitig will das Robert-Koch-Institut ein Ampelsystem für Länder einführen: Rot für Risikogebiet, Gelb für Einreisebeschränkungen und Quarantäne, aber kein Risiko, Grün für unbedenklich. FVW

Jetzt gilt auch für Wien und Amsterdam eine Reisewarnung

Österreich Wien Hofburg mit Fiaker Foto iStock Orsorr.jpg

©iStock/Orsorr

Die österreichische Hauptstadt erreicht zuletzt 113 Corona-Infektionen pro Tag und 100.000 Einwohner und damit mehr als doppelt so viele wie der Grenzwert des Robert-Koch-Instituts. Deshalb ist Wien nun Risikogebiet und das Auswärtige Amt legte eine Reisewarnung nach. Auch Amsterdam und Budapest stehen nun auf der Warnliste. FAZ, Auswärtiges Amt

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Weltweiter Tourismus bricht im Juni um 93 Prozent ein

Die internationalen Touristenankünfte gingen im Juni im Vergleich zu 2019 um 93 Prozent zurück. Im ersten Halbjahr ist es ein Minus von 65 Prozent, was 440 Millionen Ankünften und einem Einnahmeausfall von rund 390 Milliarden Euro entspricht. Das berichtet die Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen (UNWTO). Travel Daily Media

Irans Tourismusminister warnt vor Kollaps der Branche

Schon vor der Corona-Pandemie litt die Reiseindustrie im Iran unter den US-Sanktionen und geostrategischen Konflikten. Seit Februar fehlen die Einnahmen ganz. Nun sollen einige Lockerungen erfolgen, um zum Beispiel die Einreise von ausländischen Touristen unter strengen hygienischen Vorschriften wieder zu ermöglichen. Börse

» Marketing

Alpha-Kooperation dekoriert erste Büros um

Alpha Reisebüro

©alpha

Nach dem Einstieg von Schauinsland Anfang März erhalten die Partner der Kooperation nach und nach das Logo ihres bevorzugten Veranstalters an die Außenfassaden. Im ersten Schritt werden 26 Reisebüros umgerüstet. Den Anfang machte das Holiday World Reisecenter aus Neunkirchen im Saarland (Foto). Reise vor9

ERV baut App um Tele-Reisearzt und Corona-Menü aus

Die "Meine Urlauberia"-App der Europäischen Reiseversicherungwurde um den Reisedoc und ein Covid-19-Menü erweitert. Letzteres soll durch Aufzeichnung der Bewegungsdaten für bessere Nachverfolgung am Urlaubsort sorgen. Mit der Tele-Doktor-Funktion kann der Versicherungsnehmer jederzeit per Telefon und neu auch per Videochat Kontakt mit einem heimischen Arzt aufnehmen. FVW

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Tourlane lanciert eigenes Treueprogramm

Weselek Julian Mitgründer Tourlane Foto Tourlane

©Tourlane

Vorzugsbehandlung und Rabatte sind die wichtigsten Bestandteile des neuen Programms "Tourlane plus", das Kunden trotz Krise bei der Stange halten soll. Ungeachtet des Umsatzeinbruchs, den die Corona-Krise dem Veranstalter bescherte, sieht Gründer Julian Weselek (Foto) grundsätzlich keinen Grund, das Geschäftsmodell seines Start-ups in Frage zu stellen. Reise vor9

Sun Express stellt Kunden-App auf NDC-Basis vor

Die Oberfläche für Endkunden bleibt unverändert, die Daten dahinter sind auf dem neuen Iata-Standard aufgesetzt. Passagiere können dank NDC zahlreiche Services mit wenigen Klicks dazubuchen und über die Option "Buchung verwalten" bearbeiten. Bei Fragen steht eine Verbindung zum Servicecenter parat. Neben aktuellen Fluginformationen ist laut Sun Express in der neuen App auch die mobile Bordkarte integriert. Touristik Aktuell

Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe

Wer profitiert von der Neuregelung der Reisewarnung? FVW

» Jobs

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» Basta

Super-Spreaderin von Garmisch bringt Hoteliers in Nöte

Die 26-jährige US-Amerikanerin, die sich infiziert ins Nachtleben der bayerischen Gemeinde stürzte und im Edelweiss Lodge & Resort arbeitet, löst gleich bei zwei weiteren Häusern im Ort eine Stornierungswelle aus. Denn neben dem von den US-Streitkräften betriebenen Hotel, in dem Corona nun grassiert, gibt es ein weiteres Hotel Edelweiß in Garmisch, das der Bundeswehr gehört, sowie ein drittes namens Hotel Almenrausch & Edelweiß. Beide erhalten unverschuldet massenhaft Absagen, die Wirte sind verzweifelt. Reise vor9