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LH kündigt Abkommen mit Condor über Zubringerdienste
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Mobiler Vertrieb zwischen Goldgräberstimmung und Krise
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Destinations
Wintereinbruch sorgt für Schneechaos in den Alpen
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Marketing
Reisebüroumsätze im November nochmals gesunken
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Basta
Ryanair sichert sich Boeing-Flieger zum Schnäppchenpreis
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Inside
LH kündigt Abkommen mit Condor über Zubringerdienste
Der Airline-Konzern hat den langjährigen Deal mit dem Ferienflieger, der es Condor erlaubt, Zubringerflüge mit Lufthansa über die eigenen Vertriebskanäle zu vermarkten, zum Juni aufgekündigt. Condor stellt das vor Probleme. Das gerade aus dem Schutzschirmverfahren entlassene Unternehmen prüft juristische Schritte. Reise vor9
Bei einer Counter-vor9-Umfrage, an der rund 350 Vertriebsprofis teilnahmen, erklärten 70 Prozent, Kataloge seien für ihre Beratungs- und Verkaufsaktivitäten wichtig oder sehr wichtig. Gut die Hälfte der Büros hat aber Verständnis dafür, wenn Veranstalter die Katalogproduktion wegen der Corona-Pandemie vorübergehend einstellen. Reise vor9
Mobiler Vertrieb zwischen Goldgräberstimmung und Krise
Die Platzhirsche hoffen auf weiteren Zulauf, zugleich drängen mit der Rita AG und Lufthansa City Center neue Player auf den Markt. Der mobile Vertrieb könnte von der Corona-Krise profitieren, glauben viele. Zugleich wird der Ton unter den Akteuren schärfer. Reise vor9
Mittelständler im Clinch mit Web-Entwickler CIC
Das Unternehmen, das für eine Reihe mittelständischer Veranstalter Websites und Anbindungen an Buchungssysteme entwickelt, hat unter neuem Gesellschafter alle bestehenden Verträge gekündigt. Den Kunden werden neue Verträge zu drastisch erhöhten Preisen angeboten. Wer die nicht unterschreibt, dem droht CIC mit der Abschaltung der Website, heißt es. FVW
Elke Eller, Personalvorständin und Arbeitsdirektorin der TUI Group, hat dem Aufsichtsrat mitgeteilt, dass sie ihren im Oktober 2021 auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde. Sie gehe auf eigenen Wunsch, um Ende 2021 "in eine neue Phase zu starten". Reise vor9
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Destinations
Wintereinbruch sorgt für Schneechaos in den Alpen
Gesperrte Straßen, unterbrochene Zugverbindungen, Lawinenabgänge – heftige Schneefälle haben am Wochenende in den Alpenländern teils für Chaos gesorgt. Die Brennerautobahn war gesperrt, Zugverbindungen nach Italien ebenfalls. In Osttirol waren Tausende ohne Strom. Auch in der Schweiz behinderte der Neuschnee den Verkehr. Tagesschau, Spiegel
Skigebiete in Italien bleiben bis 6. Januar geschlossen
Die Anordnung, Italiens Skigebiete bis zum 6. Januar geschlossen zu halten, ist Teil eines neuen Regierungsdekrets zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Touristen, die zwischen dem 21. Dezember und dem 6. Januar nach Italien einreisen, müssen in Quarantäne. Es wurde noch nicht mitgeteilt, wie lange diese dauern wird. Zeit
RKI streicht Regionen in Griechenland und Irland von Liste
Mittelgriechenland und die Region Epirus im Nordwesten des Landes sind nun keine Risikogebiete mehr. Das Gleiche gilt für den Südosten Irlands. In Estland dagegen wird die Liste der Risikogebiete um die Regionen Põlva, Viljandi und Võru ausgeweitet. In Finnland gelten nun auch die südfinnische Region Päijät-Häme und Nordösterbotten im Norden mit der Stadt Oulu als Risikogebiete. RKI
Deutsche Urlauberin in Ägypten von Hai schwer verletzt
In der Nähe des Ferienortes Marsa Alam in Ägypten wurde die 42-Jährige beim Tauchen im Roten Meer von einem Weißspitzen-Hochseehai attackiert. Sie befinde sich in einem stabilen Zustand, teilten die Behörden mit. Der Gouverneur ordnete an, "alle Tauchaktivitäten und Ausflüge in der Korallenzone für drei Tage einzustellen". Bild
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Marketing
Reisebüroumsätze im November nochmals gesunken
Wie zu erwarten, zeichnet auch die November-Auswertung ein katastrophales Bild im Tats-Reisebürospiegel: Der Gesamtumsatz lag 92 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat, die Erlöse aus dem Kreuzfahrtenverkauf sanken um 83 Prozent. Schwer gebeutelt war auch der Flugscheinverkauf mit einem Minus von 94 Prozent. Reise vor9
Novemberhilfen werden noch später ausgezahlt
Offenbar ist das Software-Tool zur Antragsbearbeitung für die finanziellen Corona-Novemberhilfen der Bundesregierung noch nicht fertig. Deswegen werden die Gelder voraussichtlich erst im Januar ausgezahlt. Dehoga-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges fordert eine Erhöhung der Abschlagszahlungen, sonst seien Insolvenzen vorprogrammiert. FAZ
Deutsche haben Sommerurlaub trotz Corona-Auflagen genossen
Die Deutschen machen ihrem Ruf als Reiseweltmeister alle Ehre – so lautet ein Ergebnis einer weltweiten Umfrage zu Reisen in Corona-Zeiten von IPK International und der ITB Berlin. Demnach ist die Lust der Deutschen auf Auslandsurlaub deutlich größer als in den meisten anderen Ländern und ihre Zufriedenheit höher. Bei Flugreisen herrscht weiter Skepsis. Reise vor9
Angesichts der stillstehenden Reisemärkte während der Corona-Pandemie will sich die Holidaycheck Group AG mit einer Finanzspritze absichern. Hierfür soll das Grundkapital durch die Ausgabe von 29 Millionen Aktien um die Hälfte erhöht werden. Hauptaktionär Burda signalisierte bereits, sich mit mindestens 20 Millionen Euro an der Kapitalerhöhung beteiligen zu wollen. FVW
Die Krise hat längst die Führungsetagen erreicht. Hotels, Veranstalter, Reisebüros werden geschlossen, Mitarbeiter entlassen. Mancher Betrieb wird sogar panikartig dauerhaft stillgelegt oder verkauft. Personalberater und Coach Albrecht von Bonin hat als Gastautor für Reise vor9 zusammengefasst, was Hotellerie- und Touristikprofis tun können, wenn der Karriereknick droht. Reise vor9
Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe
TUI Cruises, NCL und Royal Caribbean sagen wieder Reisen ab. Reise vor9
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Jobs
Sie suchen Mitarbeiter?
Der Stellenmarkt von Reise vor9 hilft! Heute geschaltet, morgen bei 26.000 Fachkräften im Reisevertrieb in der Mail und der Job-Website von Reise vor9 (Mediadaten).
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Basta
Ryanair sichert sich Boeing-Flieger zum Schnäppchenpreis
Statt 135 bisher fest bestellte Boeing 737 Max ordert Ryanair nun 210 Flugzeuge des Typs. Klingt ganz schön mutig. Offiziell heißt es, dafür habe es nur "moderate Preisnachlässe" vom Flugzeugbauer gegeben. Insider gehen hingegen davon aus, dass Ryanair-Chef Michael O'Leary Boeing auf rund ein Drittel des Listenpreises runtergehandelt hat. Denn bei dem waren im Zuge des erzwungenen Groundings viele Bestellungen gestrichen worden. Aero