Tägliche News für die Travel Industry
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Anteil eigener Portale wächst im TUI-Vertrieb weiter
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Der Anteil des Vertriebs von TUI Deutschland über tui.com oder die Portale der eigenen Hotelmarken habe sich um elf Prozentpunkte auf ein Drittel des Umsatzes erhöht, sagt CEO Fritz Joussen. Die Frage, wie diese Entwicklung einzuschätzen ist, bleibt indes spannend. Reise vor9
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Regierung will Wirtschaftsstabilisierungsfonds verlängern
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Der Bundestag hat in erster Lesung über einen Gesetzentwurf von SPD, Grünen und FDP beraten. Demnach soll der WSF um ein halbes Jahr bis Ende Juni verlängert werden. Das Volumen soll sich von 400 auf 100 Milliarden Euro verringern – in der Vergangenheit war es nicht annähernd ausgeschöpft worden. Über den WSF werden Unternehmen die Aufnahme von Krediten und Rekapitalisierungen erleichtert. Anträge können bis Ende April gestellt werden. FAZ
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Mitmachen und Weihnachtspakete aus Ungarn gewinnen!
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Fluglotsen warnen vor Chaos im nächsten Sommer
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Sollten sich die Prognosen der Veranstalter und Airlines für das Verkehrsaufkommen im nächsten Sommer bewahrheiten, seien die europäischen Flugsicherungen nicht ausreichend vorbereitet, erklärt die Lotsen-Gewerkschaft TUEM. Mögliche Folgen seien massive Verspätungen zur Hauptreisezeit, gestrandete Reisende in ganz Europa und ein "Abwürgen der dringend benötigten wirtschaftlichen Erholung". Aero
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G Adventures lanciert neue Marke mit Hostel-Übernachtungen
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Roamies, so der Name des Brands, soll vor allem 18- bis 35-Jährige für Rundreisen in der Gruppe begeistern. Dafür startet G Adventures eine Kooperation mit dem Online-Portal Hostelworld und legt zunächst 38 neue Reisen in 15 Ländern auf. Firmenchef Bruce Poon Tip (Foto) sieht in dem Angebot "etwas völlig Neues für jüngere Reisende". Reise vor9
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Starker Oktober im Deutschland-Tourismus
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Im Oktober verbuchten Hotels, Pensionen und Gasthöfe in Deutschland 43,3 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Laut Statistischem Bundesamt waren das 30 Prozent mehr als im Oktober 2020 und nur noch fünf Prozent weniger als im Oktober 2019. Die Zahl der Übernachtungen inländischer Gäste lag um zwei Prozent über dem Vorkrisenniveau, die der ausländischen Gäste blieb dagegen um fast 40 Prozent unter dem Wert von Oktober 2019. Handelsblatt, Destatis
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Emirate stellen die Arbeitswoche um
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Künftig soll die Arbeitswoche von Montag bis Freitag statt Sonntag bis Donnerstag dauern, wobei in den Emiraten ab Freitagmittag Feierabend ist. Hintergrund ist das für Muslime wichtige Freitagsgebet, das dann stattfindet. Der Schritt werde die Emirate "besser mit globalen Märkten in Einklang bringen", so die Regierung. Die Änderung gilt ab Januar verpflichtend für Regierungseinrichtungen, Firmen können selbst entscheiden. NZZ
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Wie Sie Tourismus auf Augenhöhe gestalten
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Indien setzt regulären Flugverkehr bis Ende Januar aus
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Die ursprünglich für den 15. Dezember geplante Öffnung des Landes für den planmäßigen internationalen Flugbetrieb werde bis Ende Januar nicht erfolgen, teilt die indische Luftfahrtbehörde DGCA mit. Grund sei das Auftreten der Corona-Variante Omikron. Mint
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Jetski-Schützen feuern vor Cancun in die Luft
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Vor dem Strand nahe des Oasis Palm Hotels sollen Anfang der Woche zwei oder drei Männer von Jetskis aus, Schüsse abgefeuert haben. Verletzt wurde bei der Attacke im mexikanischen Cancun offenbar niemand. Tags darauf patrouillierten bewaffnete Polizisten an dem Strandabschnitt zwischen den Urlaubern umher. RTL
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Umfrage: Trend zu Autoreisen bringt Fähren Auftrieb
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Laut einer Umfrage des Instituts für Tourismus und Bäderforschung in Nordeuropa für den Verband der Fährschifffahrt und Fährtouristik (VFF) wollen deutlich mehr Bundesbürger in den nächsten Jahren Fähren für Reisen nutzen als in der Vergangenheit. Die Tendenz zu erdgebundenen Reisen verstärke das Interesse an Fährpassagen. Reise vor9
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Südtirol wartet auf Merkel im Frühling
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In 15 von 16 Jahren als Bundeskanzlerin war Angela Merkel in der parlamentarischen Sommerpause zum Wandern in Südtirol unterwegs. Diesen Umstand hat sich die Agentur der italienischen Provinz zunutze gemacht und eine ganzseitige Anzeige in der FAZ gestaltet. Sie habe die Welt gesehen, aber noch nicht Südtirol im Frühling. Man freue sich auf einen erneuten Besuch, ist die Botschaft des Briefs an die Ex-Kanzlerin. W&V
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DRV schult Touristiker zu Überbrückungshilfe IV
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Die bisherige Überbrückungshilfe III Plus läuft noch bis Jahresende und wird im Wesentlichen als Überbrückungshilfe IV bis Ende März 2022 fortgeführt. Zu den Details, Neuerungen und wichtigen Passagen für die Reisebranche bietet der DRV ein Webseminar mit Coach Michael Althoff an, das am 13. Dezember um 15 Uhr stattfindet. Das Webinar kostet 29 Euro, für DRV-Mitglieder ist es kostenlos. DRV
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Sprunghafter Anstieg bei Privatinsolvenzen
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In 2021 wurden bisher insgesamt 122.100 Insolvenzfälle registriert, im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 60 Prozent. Dieser Anstieg ist auf ein deutliches Plus der Verbraucherinsolvenzen (+81%) zurückzuführen, so eine Analyse von Creditreform. Aufgrund einer Gesetzesreform zur Entschuldung sei es bei Privatinsolvenzen "2021 zu massiven Nachholeffekten gekommen". Anders als bei den Verbrauchern setzte sich bei den Unternehmen der Rückgang der Insolvenzen fort (-11%). Tagesschau
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Weiterhin keine Roaming-Gebühren in der EU
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Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments haben sich darauf geeinigt, dass Roaming-Gebühren für weitere zehn Jahre wegfallen. Die Regelung für den Mobilfunk wäre im Juni 2022 ausgelaufen. Seit 2017 können Verbraucher in 27 EU-Staaten sowie in Island, Liechtenstein und Norwegen unterwegs zum gleichen Preis telefonieren, surfen und SMS schreiben wie zuhause. Zudem dürften Dienste die Qualität der Verbindung nicht absichtlich drosseln, so die EU-Vertreter. Spiegel
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Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe
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TUI braucht dringend einen guten Sommer. Reise vor9
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Der Stellenmarkt von Reise vor9 hilft! Heute geschaltet, morgen in der Mail von 26.000 Fachkräften der Reiseindustrie und auf der Job-Website von Reise vor9 (Mediadaten). Mit der Kombi TN Deutschland erreichen Sie rund 39.000 Empfänger.
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Disneylands geheimer Luxusclub
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Wer in Disneys Club 33 gelangen will, muss dafür erstmal zwischen 20.000 und 90.000 Euro Aufnahmegebühr berappen. Hinzu kommt eine jährliche Mitgliedsgebühr zwischen 11.000 und 27.000 Euro; die Wartezeit soll bis zu 14 Jahre betragen. Dafür sind exklusiver Service in Bar und First-Class-Restaurant, und vielleicht die Gesellschaft von Elton John, Tom Hanks oder Christina Aguilera inklusive. Das Angebot gibt es neben Orlando, Florida, auch in Tokio und Shanghai. Stern
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