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Podcast: So tritt Steffen Kassner bei Schauinsland an

Kassner Steffen

©Schauinsland Reisen

Steffen Kassner (Foto), Sohn des Firmenchefs Gerald Kassner, ist bei Schauinsland Reisen eingestiegen und will die Führung des Familienunternehmens mittelfristig übernehmen. Im Reise vor9 Podcast sprechen wir mit dem 27-Jährigen darüber, wie die Zusammenarbeit mit dem Vater läuft und welche Herausforderungen auf die Pauschalreise warten. Reise vor9

Was eine ukrainische Touristikerin vom Westen erwartet

Russische Firmen müssten "aus allen touristischen Netzwerken raus", fordert Mariana Oleskiv, die für die touristische Vermarktung der Ukraine verantwortlich ist und derzeit in Lviv bei ihren Eltern wohnt. Einige ukrainische und russische Firmen hätten dieselben Namen, so Oleskiv. Wenn es russische Eigentümer seien, müsse dafür gesorgt werden, "dass sie nicht mehr arbeiten dürfen". Große Unternehmen wie Hilton und Marriott agierten immer noch in Russland, kritisiert die Ukrainerin. FVW

Jeder Fünfte will am Urlaub sparen

Strand Liege Schirm

©iStock/Luiza Nalimova

Laut einer Repräsentativumfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach machen sich 71 Prozent der Bundesbürger Sorge wegen der aktuellen Preissteigerungen. 18 Prozent planen deshalb weniger Urlaubsreisen. Reise vor9

Condor-Chef sagt kräftigen Preisanstieg voraus

Fliegen werde in jedem Fall teurer, erklärt Ralf Teckentrup. Treibstoff mache etwa ein Drittel der Kosten einer Airline aus, wenn Kerosin etwa 40 Prozent mehr koste, müssten Ticketpreise um zwölf Prozent steigen. Dazu komme ab 2023 das EU-Klimapaket. Der Klimaschutz werde Fliegen "signifikant verteuern". Die nächsten fünf, sechs Jahre könne man noch mit erschwinglichen Tarifen rechnen, danach werde es "nach heutiger Einschätzung sehr viel teurer". FAZ

Havila-Schiff sitzt wegen EU-Sanktionen in Norwegen fest

Weil die Havila Capella über ein Leasing-Unternehmen in russischem Besitz finanziert ist, das von den aktuellen EU-Sanktionen gegen Russland betroffen ist, kann das Schiff derzeit nicht fahren. Havila-CEO Bent Martini hofft, die Versicherungsgesellschaft davon überzeugen zu können, dass Havila als norwegisches Unternehmen von den Sanktionen nicht berührt sei. Cruisetricks

» Destinations

Zehn Tote bei Unglück mit Touristenbus nahe Assuan

Bei einem schweren Busunfall nahe der südägyptischen Stadt Assuan sind zehn Reisende ums Leben gekommen – vier Franzosen, fünf Ägypter und ein Belgier. 14 weitere Passagiere wurden mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der Touristenbus stieß am Mittwochmorgen auf der Wüstenstraße zu den Tempeln von Abu Simbel mit einem Auto zusammen, der genaue Unfallhergang ist noch unklar. Spiegel 

Griechenland setzt Corona-Auflagen zur Sommersaison aus

Reisende in Griechenland müssen während ihres Aufenthalts im Sommer weder Impfausweise in Restaurants zeigen noch Masken in Innenräumen tragen. Die Regierung in Athen teilte mit, dass die Auflagen zum Schutz der Bevölkerung vor dem Coronavirus während der Urlaubssaison ausgesetzt werden. Die Kontrolle der Zertifikate entfällt ab 1. Mai, die Maskenpflicht am 1. Juni. Die Lockerungen gelten zunächst bis 31. August. Greek Reporter

Zypern erlaubt in Kürze Einreise ohne Flight Pass

Zypern Paphos Hotels Küste Luftaufnahme Foto iStock DedMityay.jpg

©iStock/DedMityay

Aktuell benötigen alle Urlauber noch den sogenannten Cyprus Flight Pass, wenn sie einreisen wollen. Wie Zypern Tourismus mitteilt, wird die digitale Einreiseanmeldung zum 18. April gestrichen. Es gilt weiterhin die 3G-Regel für den Grenzübertritt, das heißt Reisende müssen geimpft, genesen oder getestet sein. Auswärtiges Amt

Regen verursacht Zerstörungen im südafrikanischen Durban

In der südafrikanischen Küstenprovinz KwaZulu-Natal sind durch die Folgen heftigen Starkregens mehr als 250 Menschen getötet worden. Zahlreiche Straßen und Häuser wurden, vor allem in ärmeren Gegenden, durch Wassermassen und Erdrutsche zerstört. Die Provinz KwaZulu-Natal verzeichnete zu Wochenbeginn so viel Niederschlag wie normalerweise binnen fünf Monaten. Zeit

P&O Ferries fahren weiter nicht zwischen Dover und Calais

Die britische Seerettungsbehörde hat ein zweites Schiff der Fährreederei, die Spirit of Britain, aufgrund von Sicherheitsbedenken an die Kette gelegt. Kontrolleure prüfen derzeit alle acht Schiffe des Unternehmens auf ihre Sicherheit. Mindestens zwei Fähren sind freigegeben, diese werden aber nicht zwischen Dover und Calais eingesetzt. P&O Ferries wollte die Fahrten eigentlich zu den Osterfeiertagen wieder aufnehmen. Wirtschaftswoche

» Marketing

LCC will Quereinsteiger gewinnen und qualifizieren

LCC Frenzen Köln Aussenwerbung

©LCC

Das Franchise-System Lufthansa City Center (LCC) will mit einem neuen Qualifizierungsprogramm gezielt Quereinsteiger ansprechen und so gegen den Fachkräftemangel vorgehen. Zum Start bietet LCC 100 Jobs in bundesweit 100 Städten an. Reise vor9

Neuer Chef für das Frankfurter ANA-Büro

Die japanische Fluggesellschaft hat einen neuen Mitteleuropa-Chef: Yuji Hino wechselt aus Paris nach Deutschland und leitet das Frankfurter Büro von ANA All Nippon Airways. Er will den Wiederausbau des Flugangebots ab Deutschland nach der Corona-Phase vorantreiben. Aerotelegraph

Öko-Bewusstsein von Geschäftsreisenden nimmt angeblich zu

57 Prozent der Geschäftsreisenden seien für die Abschaffung von Kurzstreckenflügen unter 400 Kilometern, ergab eine Umfrage des Geschäftsreisedienstleisters Travelperk. 54 Prozent der Befragten fänden auch, dass die Regierung weniger Geld in die Subventionierung der Luftfahrtindustrie stecken sollte. Das beliebteste Transportmittel der Teilnehmer bleibt indes das Flugzeug: 43 Prozent gaben an, dies sei ihr häufigstes Transportmittel. Travelperk

Aus Konflikten im Betrieb etwas Positives machen

Konflikte sind eine Chance, mögliche Schwachstellen zu erkennen. Es hilft offen und neugierig zu bleiben, um im Diskurs aufgedeckte Fehler nicht als persönliche Kritik zu sehen. Bei heißen Diskussionen besser erst einmal tief durchatmen, das hilft beim Runterkommen und fördert die Deeskalation. Wenn sich Probleme abzeichnen, gilt es, sie so früh wie möglich anzusprechen. Unternehmer

Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe

Wie Riu und TUI in Westafrika Fuß fassen wollen. Reise vor9

» Jobs

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Russlands Oligarchen parken ihre Flieger in Dubai

Mehr als 100 Flieger russischer Superreicher sollen in dem Emirat stehen, darunter die Boeing 787 von Roman Abramovich. Dort sind sie sicher vor Beschlagnahmung, viel Bewegungsspielraum haben sie aber nicht. Viele Lufträume für sie gesperrt, zudem gibt es wegen fehlender Ersatzteilversorgung Probleme mit der Wartung. Aerotelegraph