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» Inside

Veranstalter wehren sich gegen Vorwürfe zu Erreichbarkeit

"60 bis 80 Prozent aller Anfragen bei Veranstaltern sind vielleicht gar nicht notwendig, wenn man sich sehr gut informiert, zum Beispiel auf den Infoseiten im Web", entgegnet Schauinsland-Vertriebschef Detlef Schroer auf den Vorwurf von Reisebüros, viele Veranstalter seien weiter schlecht erreichbar. Ähnlich äußern sich auch Vertreter von FTI und DER Touristik. FVW

Bürokratie erschwert Auslandseinsätze und Dienstreisen

Laut einer Studie der Stiftung Familienunternehmen kostet das Anmeldeverfahren für die sogenannte A1-Bescheinigung in Deutschland besonders viel Zeit und Geld. Diese muss bei jeder Entsendung in ein anderes EU-Land vorhanden sein, um klarzustellen, dass ein Arbeitnehmer im Heimatland sozialversichert ist. Konsequente Digitalisierung könnte den Verwaltungsaufwand für die Unternehmen verringern. Handelsblatt

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Color Line: Beste Norwegen Reisezeit zum Frühbucherpreis

ColorLine

Center Parcs poliert den Markenauftritt auf

Center Parcs

©Center Parcs

Urlaub bei Center Parcs sollen künftig nachhaltiger und erlebnisorientierter werden, kündigt der Ferienparkbetreiber an. Bis 2025 sollen sämtliche Center Parcs komplett mit Ökostrom betrieben werden. Reise vor9

Warum die Luftfahrt vor schweren Zeiten steht

Vor Corona hat die Luftfahrtbranche ein Jahrzehnt lang gute Gewinne eingeflogen. Da nun China die Grenzen öffnet, nähert sich die weltweite Nachfrage langsam dem alten Niveau an. Die Sperrung des russischen Luftraums wird aber zu einem großen Problem, weil mehr Flugzeuge riesige Umwege fliegen müssen. Die starke Nachfrage in Europa dürfte nicht so bleiben, weil hohe Energiekosten Privatreisende zum Sparen zwingen. Für die Airlines heißt das weiterhin hohe Kosten und sinkende Erlöse. Süddeutsche

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ITB Berlin zum Early-Bird-Preis

» Destinations

Thailands Regierung rudert bei Einreisebestimmungen zurück

thailand Bangkok flughafen suvarnabhumi Foto iStock Tevarak

©iStock Tevarak

Wer nach Thailand reist, muss bei der Einreise weiterhin keinen Impf- oder Genesungsnachweis vorlegen. Das hat der Gesundheitsminister des Landes nach anderslautenden Meldungen vom Wochenende klargestellt. Reise vor9

Wegen Unruhen kein Zugverkehr nach Machu Picchu

Machu Picchu

©Stock/SL_Photography

Die Proteste gegen Perus Regierung halten weiter an und führen vor allem im Süden des Landes zu Einschränkungen. Wie das Auswärtige Amt mitteilt, fahren bis auf Weiteres keine Züge mehr nach Machu Picchu sowie auf den Strecken zwischen Cusco, Titicacasee, Juliaca und Arequipa. Zudem haben Fernbusse die Fahrten in den Süden eingestellt. ADAC, Auswärtiges Amt

Jordanien will Veranstalter mit Zuschüssen locken

Jordanien Wadi Rum

©Jordan Tourism Board/Shutterstock

Reiseunternehmen, die im Jahr 2023 Charterreisen nach Jordanien anbieten, sollen vom Jordan Tourism Board (JTB) Zuschüsse zwischen 40 und 80 US-Dollar pro Passagier erhalten. Reise vor9

Dubai schafft Alkoholsteuer für ein Jahr ab

Das Emirat streicht die dreißigprozentige Steuer auf Alkohol vorerst für ein Jahr. Die bisher fällige Lizenzgebühr entfällt ebenso. Beobachter gehen davon aus, dass durch den Schritt der Tourismus und die Attraktivität Dubais bei Besuchern und dort lebenden Ausländern gestärkt werden soll. Zeit

Was Russland der Wegfall des Kreuzfahrtgeschäfts kostet

Rund 115 Millionen Euro sind Russland nach Schätzungen der Kreuzfahrtagentur Panache Cruises im vergangenen Jahr durch die Lappen gegangen, weil sämtliche Kreuzfahrtgesellschaften das Land nach dem Überfall auf die Ukraine meiden. Davon, dass die Schiffe nicht mehr in St. Petersburg stoppen, dürften vor allem die baltischen Städte Tallinn und Riga profitieren. Travel Weekly 

» Marketing

Reisebüroumsatz 2022 noch 30 Prozent unter Vorkrisenjahr

Umsatzkurve Zickzack iStock Igor Kutyaev.jpg

©iStock/Igor Kutyaev

Die stationären Reisebüros haben im Gesamtjahr 2022 im Vergleich zum Vorjahr ihren Umsatz zwar mehr als verdoppelt, hinter dem Vorkrisenniveau hinken sie aber immer noch deutlich hinterher. Zu den Einnahmen im Jahr 2019 fehlen 30 Prozent des Umsatzes, so der Tats-Reisebürospiegel. Reise vor9

Ferry Know How übernimmt Team der Voigt Seereisen-Agentur

Fähre

©iStock/Mickrick

Der Fährschiffsspezialist und Paketreiseveranstalter Ferry Know How hat eine neue Geschäftsstelle in der Hansestadt Lübeck unter den Kontaktdaten der ehemaligen Voigt Seereisen Agentur GmbH bezogen. Sieben verbliebene Mitarbeiter des insolventen Unternehmens sollen in das Team von Ferry Know How integriert werden. Reise vor9

Woran die Deutschen im Urlaub sparen wollen

Icon Trend

©Reise vor9

Laut einer aktuellen Umfrage des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens PwC wollen sieben von zehn Befragten beim Reisen sparen, indem sie weniger reisen, den Aufenthalt verkürzen oder auf Aktivitäten und Komfort verzichten. Gegenüber einer früheren Umfrage im April 2022 ist der Wille zum Sparen am oder im Urlaub allerdings leicht gesunken. Reise vor9

Fast jedem zweiten Unternehmen fehlt Fachpersonal

Fachkräfte gesucht

©iStock/Heiko

Aktuell leiden 46 Prozent der Unternehmen in Deutschland unter fehlendem Fachpersonal, hat das KfW-Ifo-Fachkräftebarometer ermittelt. Durch die eingetrübten Konjunkturerwartungen habe sich die Arbeitskräftenachfrage gegenüber dem dritten Quartal allerdings leicht abgeschwächt. Reise vor9

Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe

Die Sommerbuchungen für 2023 haben noch nicht gezündet. Reise vor9

» Jobs

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» Basta

Irritierende Vorstellungsgespräche bei Kuwait Airways

"Wir mögen dein Lächeln nicht" oder "Du hast einen Körper wie eine Achterbahn" sollen nur zwei von mehreren Bemerkungen sein, die Bewerberinnen während Vorstellungsgesprächen als Flugbegleiterin bei Kuwait Airways durch das Rekrutierungsunternehmen Meccti zu hören bekamen. Als wäre das nicht genug, mussten sich die Bewerberinnen außerdem nahezu vollständig entkleiden. Zudem wurde ihnen mitgeteilt, dass sie im Fall einer Zusage 1.900 Euro als Kaution zahlen müssten. Das Geld decke einen Teil der Kosten der Ausbildung, der Reise nach Kuwait und der ersten Unterkunft. Aerotelegraph