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TUI-Chef droht mit weniger Investitionen in Deutschland
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Tourismus in Europa erholt sich weiter
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Destinations
Streik in Frankreich behindert auch deutschen Bahnverkehr
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Marketing & Digitales
Geschäftsreisemarkt wächst 2023 um 21 Prozent
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Basta
Ryanair streicht Israel-Flüge – aus Kostengründen
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Inside
TUI-Chef droht mit weniger Investitionen in Deutschland
Bei der Aktionärs-Hauptversammlung des Konzerns kritisiert TUI-CEO Sebastian Ebel (links) die mangelnde Verlässlichkeit der politischen Rahmenbedingungen in Deutschland. Fast im Nebensatz droht er damit, dass künftige Investitionen auch an dieser Frage scheitern könnten. Reise vor9
Tripadvisor steht offenbar zum Verkauf
Der Hauptaktionär Liberty Tripadvisor, der 21 Prozent der Tripadvisor-Stammaktien und gemeinsam mit dem CEO von Liberty Media, Greg Maffei, 57 Prozent der Stimmrechte an Tripadvisor hält, teilte der Börsenaufsicht mit, dass man Optionen prüfe, die zu einem möglichen Verkauf führen könnten. Weitere Details bleiben die Akteure bislang schuldig. Skift, Tripadvisor
Der europäische Tourismus setzte nach Angaben der European Travel Commission (ETC) gegen Ende des Jahres 2023 seine Erholung fort und näherte sich trotz Inflationsdrucks dem Niveau vor der Pandemie an. Die Ankünfte ausländischer Touristen in allen gemeldeten Reisezielen lagen um 1,6 Prozent unter den Zahlen von 2019, die Übernachtungen um 0,6 Prozent. Reise vor9
Rolle der Fluggastportale in der Klageflut bleibt umstritten
Portale zur Durchsetzung von Fluggastrechten sind nach einer Aussage des Richterbundes eine Ursache für die zunehmende Klagefreundlichkeit der Passagiere, weil sie ihnen das Einreichen einer Klage erleichtern. Anwalt Ronald Schmid, zugleich Sprecher des Portals Fairplane, hält dagegen. Er verweist auf die große Zahl von Fällen, die die Portale mit den Airlines vor- oder außergerichtlich regelten. Die Entwicklung sei vielmehr Ausdruck der Tatsache, dass Fluggäste heute besser über ihre Rechte informiert seien als früher. FVW
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Destinations
Streik in Frankreich behindert auch deutschen Bahnverkehr
Ein Streik bei der Staatsbahn SNCF legt am Freitag, den 16. Februar, den französischen Bahnverkehr lahm. Auch im Fernverkehr nach und von Deutschland fallen daher zahlreiche Züge aus, teilt die Deutsche Bahn mit. Betroffen sind die ICE und TGV-Verbindungen zwischen Frankfurt sowie Stuttgart/München und Paris. Bahn
Die meisten Tobago-Strände von Ölteppich verschont
Von der Ölverschmutzung durch das havarierte Schiff betroffen war laut Tobago Tourism Agency lediglich ein Abschnitt der atlantischen Küste. Der Großteil der Strände dort, von Speyside bis Scarborough (Foto), sei jedoch ebenso verschont geblieben wie die Strände der Karibikküste, teilen die Tourismuswerber von Tobago mit. Reise vor9
Gepäckaufbewahrung an Mallorcas Flughafen eröffnet
Seit Jahresbeginn gibt es am Flughafen von Palma de Mallorca wieder eine Gepäckaufbewahrung, nachdem dies einige Jahre nicht angeboten wurde. Der Consigna genannte Service befindet sich auf der Ebene der Check-in-Schalter im zweiten Stockwerk der Abflughalle, teilt Flughafenbetreiber Aena mit. Dort können Passagiere ihre Koffer deponieren, sofern sie nicht mehr als 25 Kilogramm wiegen. Mallorca Zeitung
Ägyptische Grabkammer in Luxor öffnet für Besucher
Der Name Neferhotep ist Ägyptologen als Schreiber und Verwalter des Tempels von Karnak bekannt. Sein Grab liegt am Rand der Nekropole El-Chocha in Theben-West in einer Anlage, in der sich rund 800 ranghohe Beamte der Pharaonen haben bestatten lassen. Die reich verzierte Grabkammer Neferhoteps, unweit des Tals der Könige und des Tempels der Königin Hatschepsut, wurde 20 Jahre restauriert und nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. NZZ
Deutsche Unternehmen haben nach Erkenntnissen des Zahlungsdienstleisters Airplus im Jahr 2023 rund ein Fünftel (21%) mehr Tickets gebucht als im Vorjahr. Die Ausgaben für Flugtickets erreichten dabei 71 Prozent des Niveaus von 2019. Deutschland liegt damit etwas hinter dem europäischen Durchschnitt von 76 Prozent. Reise vor9
Realizing Progress veranstaltet Praxistag zu KI
Das Beraternetzwerk Realizing Progress veranstaltet am 5. April einen Praxistag zum Thema "KI im Tourismus". Die ganztägige Online-Veranstaltung will praxisnahe Einblicke in aktuelle KI-Trends vermitteln und Einsatzbereiche von künstlicher Intelligenz im Tourismus vorstellen. Die Teilnahme kostet bei Anmeldung bis Ende Februar 49 Euro. Tip-Online
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Sechs Länder gründen neue Marke "Visit South America"
Auf der Touristikmesse Fitur in Madrid haben Brasilien, Argentinien, Bolivien, Chile, Paraguay und Uruguay die Marke Visit South America eingeführt. Man wolle gemeinsam die Präsenz auf den internationalen Märkten ausbauen und Südamerika als Touristenziel stärken. Zum Launch der Marken-Website stellen die Länder Informationen zu touristisch wichtigen Routen bereit, darunter die Dschungelroute durch Brasilien, Argentinien und Paraguay. Visit South America Travel
Mein Schiffberater bringt Tool für Preisprognosen
Andreas Bohnes, Gründer des Kreuzfahrtportals Mein Kreuzfahrtberater, hat das über die Jahre angesammelte Datenvolumen der Plattform, das die täglichen Preise bis hinunter zur Kabine abbildet, für ein Prognose-Tool zur Entwicklung von Kreuzfahrtpreisen genutzt. Es basiert auf dem Abgleich der Daten mit den Steuerungsparametern der Reedereien und arbeitet mit künstlicher Intelligenz. Das Tool soll vorhersagen, ob der Preis einer Reise in der nächsten Zeit steigt, gleich bleibt oder sinkt. Die Trefferquote liege bei 80 bis 90 Prozent, sagt Bohnes. Touristik Aktuell
Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe
TUI schafft im ersten Quartal kleinen operativen Gewinn. Reise vor9
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Der Billigflieger hat nach Medienberichten alle für März und April geplanten Flüge zum Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv, Israel, gestrichen. Grund sind nicht etwa Sicherheitsbedenken, sondern hohe Terminalkosten. Ein Sprecher der Fluggesellschaft sagte, Ryanair habe "bedauerlicherweise" alle Israel-Flüge ab dem 27. Februar gestrichen, nachdem der Flughafen Ben Gurion sein Billigflug-Terminal 1 geschlossen habe. Wenn das Terminal wieder geöffnet werde und damit die Kosten sinken, könne der Carrier den Flugbetrieb wieder aufnehmen. Fazit: Ryanair bleibt sich treu. The Journal