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Fosun will Marke Thomas Cook in Europa neu beleben

Thomas Cook Palma

©Thomas Cook

Das berichtet die Nachrichtenagentur "Bloomberg" unter Berufung auf Unternehmenskreise. Thomas Cook soll demnach als Reiseplattform eine Reihe von bestehenden Aktivitäten von Fosun integrieren und die Hotellerie des chinesischen Konzerns vornehmlich Europäern näherbringen. Reise vor9

Zurich und Bund integrieren Tour Vital in Cook-Schadenssumme

Damit zahlt die Versicherung für Kunden des insolventen Spezialveranstalters bei bei Thomas Cook nur 17,5 Prozent der Reisepreise, die Kunden vor der Pleite bereits angezahlt oder voll bezahlt hatten. Für den Rest der Kundengelder soll die Staatskasse aufkommen. Reise vor9

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Smart Tourism for Future: sustainable, digital & relevant

ITB

US-Investor Apollo wirft angeblich ein Auge auf Condor

Condor Boeing 767

©Condor

Das Unternehmen, das auch an dem Low-Cost-Carrier Volotea und der Flugzeug-Leasingfirma PK Air Finance beteiligt ist, lotet offenbar ein Bündnis mit großen deutschen Veranstaltern aus, um eine Übernahme der ehemaligen Thomas-Cook-Tochter zu ermöglichen. Insgesamt gebe es "mindestens drei mögliche Investoren", heißt es.  Reise vor9

Touristik wird zum Jagdgrund für Headhunter anderer Branchen

Das glaubt Robindro Ullah, der mit seiner Agentur Trendence im Fachkräfte-Barometer die Zufriedenheit Angestellter verschiedener Branchen ermittelt. Beliebtester Arbeitgeber in der Touristik ist demnach Steigenberger, gefolgt von Aida und Hilton. Während Trendence den Teamgeist positiv bewertet, kritisieren Touristiker vor allem Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten und Bezahlung. FVW

Airline-Chefs protestieren gegen europäische Kerosinsteuer

Die Chefs der vier größten europäischen Airline-Gruppen Lufthansa, IAG, Ryanair und Easyjet versuchen, eine drohende europäische Kerosinsteuer abzuwenden, die "unvergleichlichen wirtschaftlichen Schaden" anrichten würde. Die Konzerne fordern stattdessen die Förderung alternativer Treibstoffe und der Entwicklung elektrischer Flugzeuge. Aero

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» Destinations

Bahnstreiks in Spanien und Belgien

Die Mitarbeiter der spanischen Eisenbahngesellschaft Renfe haben für den 20. Dezember einen 24 Stunden dauernden Ausstand angekündigt. Daher fallen an diesem Tag landesweit Zugverbindungen aus. Gleiches gilt für Belgien, dort haben zwei Gewerkschaften für den 19. Dezember zum ganztägigen Streik aufgerufen. Brussels Times (Belgien), Local (Spanien)

Balearen-Regierung verteidigt Verwendung der Ökosteuer

mallorca palma hafen istock anita bonita

©iStock Anita Bonita

Der Einsatz der Touristensteuer sei ein "vollen Erfolg“, so die Politiker. Mit den knapp 340 Millionen Euro, die seit 2016 durch die Abgabe generiert worden seien, habe man mehr als 200 wichtige Projekte finanziert. Damit begegnet die Regionalregierung Vorwürfen, das Geld werde zur Stopfung von Haushaltslöchern genutzt. Reise vor9

Tourist in Argentinien von Straßenräubern erschossen

Der Brite und ein Begleiter wehrten sich vor dem Luxushotel Faena Art im Stadtteil Puerto Madero von Buenos Aires gegen Räuber auf einem Motorrad. Die Täter schossen auf die Touristen. Einer wurde tödlich getroffen, der andere schwer verletzt. Die Räuber flüchteten. BBC

Madeiras Flughafen macht Tourismusbranche Sorgen

Im vergangenen Jahr mussten 900 Flugzeuge umgeleitet werden, weil das Wetter auf der Atlantikinsel nicht mitspielte. Zudem ist der Aeroporto Internacional da Madeira sehr schwierig anzufliegen. Deshalb fordert die Tourismusbranche von Madeira einen Notfallplan. Aero

Glacier Nationalpark in Montana verliert Shuttle-Service

Das US-County Flathead, das den Hop-on-hop-off-Bus auf der Panoramastraße Going-to-the-Sun bisher betrieben hat, hat den Vertrag mit dem Nationalpark gekündigt. Ob und wann es einen neuen Shuttle-Service gibt, steht noch nicht fest. Die Zahl der Besucher, die beim Wandern den Bus nutzen, ist stark gestiegen, die Kosten waren für das County nicht mehr tragbar. Nationalparks Traveler

» Marketing

Geschäftsreisende bleiben oft auf Ausgaben sitzen

30 Prozent der deutschen Geschäftsreisenden haben 2018 ihre Reisekosten nicht vollständig zurückerstattet erhalten. Durchschnittlich mussten sie rund 1.040 Euro selbst tragen, so eine Studie des Anbieters von Geschäftsreise-Management-Software SAP Concur. Die Studie kann kostenlos bezogen werden. SAP Concur

Konsumenten wollen mitentscheiden

Verbrauchern ist nicht nur nach stumpf zu konsumieren und über die Nachfrage das Angebot zu steuern. Viele können sich vorstellen, bereits in der Ideenfindung und Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen eingebunden zu werden. Und das am liebsten in Bereichen, die unmittelbar ihre Lebenswirklichkeit berühren, so das Ergebnis einer Studie. Absatzwirtschaft

Mobile wird den Online-Verkauf von Reisen dominieren

Super-Apps wie Wechat aus China decken fast alle Lebensbereiche ab und sind auch in der westlichen Hemisphäre im Kommen. Reiseunternehmen müssen überlegen, wie sie ihre Kunden auch darüber erreichen und dabei ihre eigenen mobilen Kanäle ins Spiel bringen, so eine Studie von Travelport, die die Trends für das nächste Jahrzehnt aufzeigt. Travelport

Diese Start-ups kassierten 2019 am meisten

Den größten Betrag sammelte die Hotelkette Oyo mit 1,5 Milliarden US-Dollar ein. Uber erhielt eine Milliarde, Flix Mobility eine halbe Milliarde Dollar. Und fast ebenso viel generierte Get-Your-Guide mit sagenhaften 484 Millionen Euro. Insgesamt stieg die Summe der Investitionen in Reise-Start-ups bis September gegenüber dem Vorjahr um 55 Prozent. Phocuswire

Tipps für die Rückengesundheit

Büroangestellte verbringen 85 Prozent ihrer Arbeitszeit sitzend. Das ist schlecht für Rücken und Muskulatur und führt bei der Hälfte der Mitarbeiter zu Problemen. Das muss nicht sein, wenn man sich öfter am Tag bewegt, streckt oder beim Telefonieren steht. Abhilfe schaffen auch Gymnastikball statt Stuhl, Sitzgymnastikübungen und eine ergonomische Büroausstattung. Unternehmer

Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe

So sind die Reaktionen auf die Entschädigung der Cook-Kunden. Reise vor9

» Jobs

Sie suchen Personal?

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A-Rosa
Supervisor (m/w/d) ServiceCenter Team Flug, München. Studiosus

» Basta

Ryanair-Rosenkrieg findet kein Ende

Er habe sich wie ein "Dead Man Walking" gefühlt, nachdem Ryanair-Chef Michael O'Leary ihm bei einer Leistungsbeurteilung mitgeteilt habe, er müsse sich "signifikant verbessern", sagt der frühere COO Peter Bellew. Zudem habe der Ryanair-Chef bei wöchentlichen Management-Meetings immer wieder herumgebrüllt. Ryanair prozessiert gegen den einst als O'Leary-Nachfolger gehandelten Bellew, weil er vor Ablauf einer strittigen zwölfmonatigen Frist zum Konkurrenten Easyjet wechselte. KFGO