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» Inside

TUI-CEO erkennt gute Perspektiven für den Sommer

Joussen Fritz

©TUI

Schnelltests, Impfungen und einheitliche Immunitätsnachweise werden Reisen in Europa im Sommer ermöglichen, prognostiziert Fritz Joussen. Der Konzern sei „bereits in enger Abstimmung mit Griechenland, Spanien und Zypern“, weitere Mittelmeerziele sollen folgen. Reise vor9

Sunwave-Chef sieht viele offene Fragen beim Insolvenzschutz

Benecke Ralph

©Sunwave

Ralph Benecke (Foto) war bei der Anhörung des Tourismusausschusses zum geplanten Reisesicherungsfonds als Sachverständiger dabei. Für mittelständische Unternehmen sieht er eine starke Belastung und viele ungelöste Fragen – von den Kosten über die Versicherungskonditionen für kleine Veranstalter bis zur Regelung des Übergangs. Reise vor9

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EXPLORE FRANCE AUF DER ITB NOW

Atout France

©Atout France

Bienvenue in Frankreich! Treffen Sie Atout France – die Französische Zentrale für Tourismus auf der ITB NOW 2021! Dieses Jahr stellen wir Ihnen insgesamt 19 Mitaussteller vor. Unter dem Motto #EXPLOREFRANCE, können Sie unsere Partner diese Woche jeden Tag in kleinen Video-Folgen entdecken. Reise vor9

Weitere Milliardenverluste in der Reisebranche

Verluste

©iStock/peshkov

Die British-Airways-Muttergesellschaft IAG und Billigflieger Norwegian verbuchten im Krisenjahr 2020 heftige Verluste. Der IT-Dienstleister Amadeus und der Hotelkonzern Meliá verbrannten mittlere dreistellige Millionensummen. Airbnb wird trotz eines Rekordverlustes an der Börse gefeiert. Portalbetreiber Booking schaffte dagegen immerhin einen kleinen Gewinn. Reise vor9

Podcast: Alltours-Impf-PR, Milliarden-Miese, Hotel-Airline

Podcast Reise vor9 Visual So sehen wir das Foto iStock Anton Ostapenko

©iStock/Anton Ostapenko

Im Reise vor9 Podcast blicken wir auf die Woche zurück und nach vorn, bewerten News, ordnen sie ein und erklären den Hintergrund. Diesmal mit Chefredakteur Christian Schmicke und Geschäftsführerin Britta Linke unter anderem über die angekündigte Alltours-Impfpflicht, die Verluste der Reisekonzerne und eine neue Airline. Reise vor9

Czech Airlines stellt Insolvenzantrag

Die tschechische Fluglinie strebt nach eigenen Angaben unterstützt von den Gläubigern eine Neuaufstellung an. Der Flugbetrieb soll in vollem Umfang aufrechterhalten werden. Der Insolvenzantrag wurde vor dem Hintergrund gestellt, dass ein staatliches Schuldenmoratorium für Unternehmen ausläuft, die von der Coronakrise besonders stark betroffen sind. Wirtschaftswoche

» Destinations

Robert-Koch-Institut erklärt Kuba zum Risikogebiet

Nach einem starken Anstieg der Infektionszahlen warnt das Auswärtige Amt nun vor Reisen auf die Karibikinsel. Zudem stuft das Robert-Koch-Institut nun Panama, das französische Übersee-Department La Reunion, die griechische Region Peloponnes und die finnische Region Satakunta als Risikogebiete ein. Malta wird als Hochinzidenzgebiet ausgewiesen. RKI

Studie prognostiziert 200.000 Jobverluste im Alpenraum

Skifahrer

©iStock/IPGGutenbergUKLtd

Eine Hochrechnung der Frankfurter Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung (GAW) beziffert den Umsatzausfall durch die fehlende Wintersaison im deutschsprachigen Alpenraum auf 15,8 Milliarden Euro. Dies werde knapp 200.000 Jobs kosten, so die Vorhersage. Reise vor9

Französische Grenzregion Moselle ist Virusvariantengebiet

Die Einstufung, die am Dienstag in Kraft tritt, bewirkt, dass Einreisende, die aus dem Departement nach Deutschland reisen, einen negativen Corona-Test vorweisen. Für Fluggesellschaften sowie Bus- und Bahnunternehmen gilt ein Beförderungsverbot nach Deutschland. Spiegel

Corona-Einreiseverbot soll verlängert werden

Die Bundesregierung plant, das Einreiseverbot für Menschen aus Gebieten zu verlängern, in denen die Zahl der Corona-Varianten besonders hoch ist. Laut einem Papier aus dem Bundesgesundheitsministerium soll das Verbot bis zum 17. März gelten. Eigentlich sollte es kommenden Mittwoch auslaufen. BR

Südafrika benennt Ortsnamen aus Kolonialzeit um

Unter anderem wird aus dem kleinen Ort Berlin nun Ntabozuko und die größte Stadt am Ostkap heißt künftig nicht mehr Port Elizabeth, sondern Gqeberha. Damit will die südafrikanische Regierung sich weiter von alten Kolonialnamen trennen. Schon in den vergangenen Jahren wurden etwa Pietersburg (Polokwane), Nylstroom (Modimolle), Witbank (eMahlahleni) oder Warmbaths (Bela-Bela) umbenannt. Merkur

» Marketing

Tripadvisor zeichnet Stimmungsbilder in Destinationen

Mit einem neuen Tool der Tripadvisor Insights Platform will das Portal die Frage beantworten, wie sich Reisende an ihrem jeweiligen Zielort fühlen. Aus über 50 Traveller-Touchpoints errechnet Tripadvisor den Tourism Sentiment Index. Hierfür würden aktuelle Bewertungen, Berichte, Live-Unterhaltungen von einer halben Million Plattformen analysiert. Mit den Erkenntnissen sollen etwa Destination Manager ihr Zielgebiet noch besser auf die Kundenwünsche ausrichten können. Travel Daily Media

Amadeus und Microsoft vereinbaren enge Zusammenarbeit

Die beiden Schwergewichte wollen auf vielen Gebieten gemeinsame Sache machen und unter anderem neue und vor allem personalisierte Dienstleistungen entwickeln und zur Marktreife bringen sowie eine engere Zusammenarbeit zwischen Reise- und Gesundheitsbehörden ermöglichen. Ein zentraler Punkt ist die Überführung der technischen Plattform von Amadeus in die Public Cloud. Amadeus

Köln wirbt auf chinesischer Plattform We Chat um Touristen

Köln Tourismus geht neue Wege und ist seit Mitte Januar auf der Mega-Plattform We Chat aktiv. Dort will man mit Inspirationen und Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Kultur, Gastronomie, Hotels, Events, Shopping und Medizintourismus potenzielle chinesische Urlauber in die Domstadt locken. China ist nach den USA der zweitwichtigste Quellmarkt für Köln. Reise vor9 (PDF)

So beugen Sie Überarbeitung im Homeoffice vor

Der Deutsche Gewerkschaftsbund rät, fürs Homeoffice verbindliche Regeln für rechtlich sicheres und gesundes Arbeiten zu vereinbaren. Es sollte festgelegt werden, zu welchen Zeiten die Mitarbeiter ansprechbar sein müssen. Das Fraunhofer Institut plädiert dafür, Führungskräften zu schulen und fordert ein positives Vorleben durch die Vorgesetzten. Auch die Mitarbeiter selbst sind in der Verantwortung, Pausen einzulegen. Gründerszene

Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe

DER Touristik macht 40 Reisebüros dicht. Reise vor9

» Jobs

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» Basta

Russland und Emirate planen Überschallflieger

TU-144

©iStock/Artyom_Anikeev

Vor mehr als 50 Jahren schickte Russland die TU-144 (Foto), das erste zivile Überschallflugzeug, ins Rennen. Nun wollen die Russen zusammen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten ein neues Modell für diese Sparte entwickeln. Ein Joint Venture soll das Projekt vorantreiben – Käufer könnten aus Südostasien und dem Nahen Osten kommen, hofft man. Aero