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VW

» Inside

Spekulationen über Andryszaks plötzlichen Abgang bei TUI

Andryszak Marek

©TUI

Die Nachricht überrascht und trifft TUI zur Unzeit. Mitten im Neustart nach der schwersten Krise des Veranstalters wirft der Chef die Brocken hin. Im Vertrieb wird der Abgang von Marek Andryszak (Foto) begrüßt und als Zeichen einer verfehlten Vertriebspolitik gewertet. TUI-Kenner glauben aber eher an interne Machtspiele. Reise vor9

Wie Reisebüroprofis die Arbeitswelt von morgen sehen

Geöffnet

©iStock/Ridofranz

Dauerstress und kein Familienleben mehr oder entspannte Kundenberatung, wenn es gerade passt? Die meisten Reiseprofis sehen mit flexibleren Öffnungszeiten eine stärkere Belastung auf sich zukommen. Allerdings sieht eine Mehrheit der Befragten darin auch Chancen. Reise vor9

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Karibik-Feeling gefällig? Mitmachen & Gewinnen!

BVI

Pläne für genossenschaftlich organisierten Veranstalter

Urlaubsgeld

©iStock/donstock

Touristiker Michael Röntzsch will einen Reiseveranstalter "von Reisebüros für Reisebüros" aufziehen, an dem die Reisebüros als Anteilseigner beteiligt sind. Nicht zuletzt angesichts der Krise einiger großer Veranstalter sei die Zeit reif für ein solches Modell, meint er. Reise vor9

Bund will Einstufung als Risikogebiet aufgeben

Die Bundesregierung will die regelmäßige Bewertung von einfachen Risikogebieten abschaffen. Stattdessen könnte bei Rückkehrern ein negativer Coronatest oder ein Impfnachweis Pflicht werden. Die Kategorien Hochinzidenzgebiet und Virusvariantengebiet mit Quarantäneauflagen sollen erhalten bleiben. Spiegel

Die Strategien der Kreuzfahrtreedereien beim Neustart

Während europäische Anbieter keine Impfpflicht als Zugangsvoraussetzung eingeführt haben, bestehen die großen US-Gesellschaften bei ihren Reisen in Europa darauf. Das ermöglicht es ihnen, zum Beispiel auf Maskenpflicht an Bord zu verzichten, und es erleichtert Landausflüge. Die größeren Freiheiten an Bord der US-Schiffe könnten Europas Kreuzfahrtreedereien bald unter Zugzwang setzen. Travel Inside

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A-Rosa

» Destinations

Welchen Ländern der Status als Hochinzidenzgebiet droht

Portugal und Zypern gelten laut Bundesregierung bereits als Hochinzidenzgebiete. Spanien inklusive der hochfrequentierten Urlaubsziele Kanaren und Balearen droht das gleiche Schicksal, denn dort liegt die Sieben-Tage-Inzidenz per 13. Juli bei 223. Nach Corona-Lockerungen in den Niederlanden schnellte dort die Inzidenz in kurzer Zeit auf 268. Griechenland liegt bei 130 mit steigender Tendenz. In der Türkei ist der offizielle Wert mit 19 sehr niedrig. RND

Venedig verbannt große Kreuzfahrtschiffe aus der Lagune

Italien Venedig Kreuzfahrtschiff Markusplatz

©iStock/Crisfotolux.jpg

Das Einfahrverbot in Venedigs Lagune gilt ab 1. August. Die Maßnahme betreffe Schiffe mit mehr als 25.000 Bruttoregistertonnen, einer Länge über 180 Metern oder mehr als 35 Metern Höhe. Infrastrukturminister Giovannini sieht das Verbot als "notwendigen Schritt, um die Umwelt, die Landschaft sowie die künstlerische und kulturelle Integrität von Venedig zu schützen". Zeit

Malta erkennt nun auch Kreuzimpfung an

Nachdem das Land nur noch geimpfte Besucher einreisen lässt, erkennt Malta nun immerhin auch Kreuzimpfungen an, bei denen beide verwendete Impfstoffe von der EMA zugelassen sind. Auswärtiges Amt

Hotel in China eingestürzt

Mindestens 17 Menschen starben am Montag bei Einsturz des Siji Kaiyuan Hotels in Suzhou westlich von Shanghai. Warum das Gebäude zusammenbrach, ist bislang unklar. Die Ermittlungen laufen. Berliner Kurier

Abi-Fahrt nach Kroatien endet mit 25 Corona-Fällen

25 Jugendliche aus dem oberbayerischen Landkreis Bad-Tölz-Wolfratshausen sind auf einer gemeinsamen Abiturfahrt nach Kroatien positiv auf das Coronavirus getestet worden. Zwei davon waren wahrscheinlich bereits vor Reiseantritt infiziert. Inzwischen sind alle Betroffenen wieder zuhause und in Quarantäne. BR

» Marketing

Bahn-Fahrplan in Echtzeit jetzt bei Google Maps abrufbar

Durch die Kooperation sollen ab sofort die Echtzeitdaten aller Fernverkehrszüge in Google Maps erscheinen, inklusive Gleiswechsel und Verspätungen. Reisende finden demnach in dem Routenplaner eine Live-Auskunft zu rund 800 täglichen Fahrten überregionaler Züge, wie ICE, IC und EC. Dabei zeigt Google Maps auch "betriebliche Live-Meldungen" der Bahn, wie Informationen zu Unwettern und Einschränkungen. FAZ

LM Group stellt Mobilitätsplattform Qixxit ein

Die Bahn hatte das Mobilitätsportal bereits 2019 an die Schweizer LM Group verkauft. Es habe hohe Zugriffszahlen gegeben, aber zu wenig Content, heißt es. Qixxit war 2013 von der Bahn gegründet worden, um das einfache Buchen von kombinierten Reisen mit Flug, Zug und Fernbus zu ermöglichen. Nun hat die Lastminute.com-Mutter LM Group die Seite ohne Angabe von Gründen vom Netz genommen. FVW

In Tourismus und Gastgewerbe herrscht weiter Existenzangst

Trotz wirtschaftlicher Erholung bereiten die Folgen der Pandemie dem Tourismus, der Event-Branche und dem Gastgewerbe noch große Sorgen, so das Ifo-Institut. In der Mice-Branche fürchteten im Juni 70 Prozent der Betriebe um ihre Existenz, bei den Reisebüros waren es 68 Prozent. Auch im Gastgewerbe ist für mehr als die Hälfte der Betriebe die Lage weiter angespannt. Ifo

Handy-Kostenfallen auf Schiffen und Fähren

Dass die Handy-Nutzung außerhalb der Roaming-Zone der EU schnell teuer werden kann, ist bekannt. Weniger geläufig ist, dass wer vor Europas Küsten kreuzt, egal ob mit Fähre oder Schiff, leicht im teuren Satellitennetz landet. Smartphones suchen automatisch das nächste verfügbare Netz. Telefonkosten betragen bis zu sieben Euro pro Minute, auch bei eingehenden Anrufen. Für die Übertragung von Datenvolumina können ebenfalls beachtliche Kosten anfallen. Teltarif

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Reise vor9

Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe

Deutschland-Chef Marek Andryszak verlässt TUI. Reise vor9

» Jobs

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» Basta

US-Luftfahrtbehörde bittet renitente Passagiere zur Kasse

Die Federal Aviation Administration schlägt zivilrechtliche Strafen zwischen 7.500 und 21.500 Dollar für 13 Passagiere vor, die Flugbegleiter belästigt haben sollen, die sie zurechtgewiesen hatten. Am härtesten soll es demnach einen Jetblue-Passagier treffen, der wiederholt die Aufforderung ignorierte, einen Mund- und Nasenschutz zu tragen. Er soll sich zudem mit mitgebrachten Spirituosen die Kante gegeben haben. Aerotelegraph