Privatjet-Anbieter bläst Börsengang wegen Erfolgs ab
Flexjet hatte im Herbst des vergangenen Jahres angekündigt, mit der Horizon Acquisition Corp II fusionieren zu wollen, um den Privatjet-Anbieter an die Börse zu bringen. Der Deal hätte dem Unternehmen wohl 300 Millionen Dollar eingetragen – doch weil das vergangene Jahr so erfolgreich lief, braucht es die Finanzspritze nicht mehr, um zu wachsen. Fusion und Börsengang werden abgeblasen, das Unternehmen bleibt in privater Hand. Und trotzdem will Flexjet noch in diesem Jahr 37 weitere Flugzeuge einflotten. Aerotelegraph