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3. März 2016 | 09:00 Uhr
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Mailen

Schlammschlacht zu Ende

Normalerweise sind Hoteliers diskret, doch Kempinski haute letztes Jahr richtig auf den Putz. Das Traditionsunternehmen bezichtigte seinen früheren Chef, „in betrügerischer Absicht Gelder aus dem Unternehmen geschleust" zu haben und zeigte ihn an. Mehr noch: Die Hotelkette verkündete dies auch noch lauthals an die Presse. Das ließ der langjährige CEO, Reto Wittwer, nicht auf sich sitzen und wehrte sich. Jetzt rudert Kempinski zurück und schließt einen Vergleich. Die Vorwürfe seien "unglücklich" gewesen. Biz Travel

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