Warteschleife und geplatzte Träume am BER
Sieben Jahre nach der geplanten Eröffnung haben sich die Spuren vieler, die dort hoffnungsvoll Läden und Restaurants mieteten und bisweilen eigens dafür in die Hauptstadt zogen, verloren. Ein italienischer Gastronom erhielt anstelle eines 250 Quadratmeter großen Restaurants am BER immerhin 40 Quadratmeter in Tegel. Verständlich, dass der Frust bei manchen riesig ist. Tagesspiegel