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21. Juli 2020 | 07:00 Uhr
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Afrika-Veranstalter gehen in die nächste Instanz

Nachdem ihr Eilverfahren für die Aufhebung der weltweiten Reisewarnung, vom Verwaltungsgericht Berlin abgelehnt worden war, haben Elangeni African Adventures aus Bad Homburg und Akwaba Afrika aus Leipzig Beschwerde vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eingelegt. Die bis Ende August generell geltende weltweite Reisewarnung sei mit Blick auf die bereisten Ziele und die Reiseform beider Anbieter nicht nachvollziehbar, so die Argumentation. FVW

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