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27. Juli 2016 | 09:00 Uhr
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Afrikanische Safari-Anbieter nutzen Steueroasen

Mindestens 30 von ihnen betreiben Briefkastenfirmen in Steuerparadiesen, wie Dokumente der durch "Panama Leaks" bekannt gewordenen Rechtsanwaltskanzlei Mossack Fonseca belegen. Der Schaden durch Steuerausfälle könnte höher sein, als die gesamte Entwicklungshilfe, die nach Afrika fließt. Süddeutsche

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