Sturmschäden in Mosambik noch schlimmer als gedacht
Die Regierung fürchtet, dass dem Zyklon und den anschließenden Überschwemmungen, die weite Teile des Landes treffen, mehr als 1.000 Menschen zum Opfer fielen. Allein die zweitgrößte Stadt Beira sei zu 90 Prozent beschädigt oder zerstört, heißt es. In Mosambik und im benachbarten Simbabwe sind viele Straßen unpassierbar, Elektrizität und Mobilfunknetze sind ausgefallen. Spiegel