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4. November 2019 | 07:00 Uhr
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Weltweit müssen 50 737NG-Maschinen am Boden bleiben

Zuletzt hatte die australische Qantas Risse im Rumpf eines Flugzeugs des Typs entdeckt und will nun weitere Maschinen überprüfen lassen. Die US-Luftfahrtbehörde FAA ordnete eine Untersuchung von allen Boeing 737NG an, die mehr als 30.000 Flüge absolviert haben. Ein Boeing-Sprecher erklärte, bei weniger als fünf Prozent von tausend weltweit untersuchten Flugzeugen hätten Prüfungsergebnisse dazu geführt, dass die Maschinen nicht starten dürften. Spiegel

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