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» Inside

In den meisten Reisebüros herrscht noch Kurzarbeit

Wecker

©iStock/Wei-Hua

Rund die Hälfte der Reisebüros macht noch in hohem Maße Gebrauch von der Möglichkeit, die Mitarbeiter mit eingeschränkten Arbeitszeiten einzusetzen; ein weiteres Viertel nutzt die Möglichkeit zur Kurzarbeit in geringem Maß. Voll am Start ist nur ein knappes Viertel, ergab eine Counter-vor9-Umfrage, an der rund 650 Reiseprofis teilnahmen. Reise vor9

Verbände sind besorgt wegen PCR-Test-Priorisierung

Coronavirus PCR-Test

©iStock/anyaivanova

Der DRV mahnt, die Politik müsse dafür Sorge tragen, dass mangelnde PCR-Testkapazitäten nicht zu einem weiteren Reisehindernis werden. Der ASR fordert gar, dass neben Älteren, Vorerkrankten und dem Personal im Gesundheitswesen "auch die Urlaubsreisenden in die Liste der priorisierten gesellschaftlichen Gruppen aufgenommen werden". Reise vor9

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BDL warnt vor Verlagerung der Passagierströme

Flugzeug

©iStock/j2chav

Während der Gesamtmarkt auf den Strecken von Deutschland nach Asien und Afrika im Zeitraum 2010 bis 2019 um 73 Prozent gewachsen sei, spiele Deutschland dabei als Transfer-Land kaum mehr eine Rolle (+15%), teilt der Luftfahrtverband in seiner Jahresbilanz mit. Dieses Wachstum erfolge überwiegend über Istanbul und Drehkreuze außerhalb Europas (+115%), so der BDL. Reise vor9

Studie sieht Chancen für Wasserstoff-Einsatz bei Flügen

Rund ein Drittel aller Flugkilometer könnten laut einer neuen Studie des International Council on Clean Transportation bis zum Jahr 2050 mit wasserstoffbetriebenen Flugzeugen kohlenstofffrei durchgeführt werden. Wegen der Masse und des Volumens des Wasserstofftanks hätten derartige Flugzeuge zwar eine geringere Reichweite als solche mit fossilen Brennstoffen. Auf Strecken bis zu 3.400 Kilometern Länge sei ihr Einsatz aber realistisch. Aerotelegraph

» Destinations

Worauf Reisende im Februar achten sollten

Ägypten Nil

© iStock/MaRabelo

Trotz Corona und der Omikron-Variante wird privat und beruflich in viele Länder gereist. Weil Jahrestage bisweilen Konflikte schüren, ist es ratsam, die Termine im Auge zu behalten. Die Daten für den Weltkalender im Februar haben die Sicherheitsexperten von International SOS für Reise vor9 zusammengestellt. Reise vor9

Norwegen schafft Quarantäne für alle Reisenden ab

Unabhängig vom Impf- oder Genesungsstatus müssen Besucher im Anschluss an die Einreise nach Norwegen nicht mehr in Quarantäne. Ungeimpfte ohne Genesenennachweis sind allerdings verpflichtet bei der Einreise weiterhin einen negativen PCR- oder Antigenschnelltest vorlegen. Außerdem müssen alle Reisenden einen weiteren Schnelltest direkt am Grenzübergang oder innerhalb von 24 Stunden durchführen und sich vor der Einreise registrieren. Redaktionsnetzwerk Deutschland

Im Golf von Thailand droht eine Ölpest nach Pipeline-Leck

Vor der Küste Thailands sind etwa 160.000 Liter Rohöl aus einer Unterwasser-Pipeline ausgelaufen. Das Leck konnte offiziellen Angaben zufolge bereits geschlossen werden. Die Marine versuche die Ausbreitung des Ölteppichs einzudämmen, der die Urlaubsinsel Ko Samet im Golf von Thailand bedroht. Es steigt die Sorge vor einer Ölpest, das Samet-Archipel liegt etwa 200 Kilometer südöstlich von Bangkok. Zeit

Mafia macht sich an Mexikos Riviera Maya breit

Die Nachrichten von Schießereien in Urlaubsorten wie Playa del Carmen, Tulum oder Cancun sind Hiobsbotschaften für die von Corona gebeutelte Tourismusindustrie. Experten sehen Anzeichen, dass die internationale Mafia Mexikos Karibikküste als operative Plattform ins Auge gefasst habe. "Die Kombination aus Stränden, Bars und laxen Einreisekontrollen hat dazu beigetragen", sagt Mafia-Experte Eduardo Guerrero, genau wie die Gäste selbst. Beliebt seien die Strände der Riviera Maya vor allem bei jungen Partytouristen, die viel Alkohol und Drogen konsumierten. Tagesspiegel

» Marketing

Reisemesse Free in München abgesagt

Die vom 16. bis zum 20. Februar angesetzte Publikums-Reisemesse in München findet in diesem Jahr nicht statt. Die Begrenzung der Teilnehmerzahl und ein hoher organisatorische Aufwand habe dazu geführt, dass zahlreiche Aussteller in den letzten Tagen ihre Teilnahme zurückgezogen hätten, teilt die Messe München mit. Die nächste Free soll vom 22. bis 26. Februar 2023 stattfinden. Messe München

Negativtrend gestoppt, Konsumklima hellt sich auf

"Trotz steigender Inzidenzen und Inflation zeigen sich die Verbraucher zu Jahresbeginn wieder etwas optimistischer", sagt GfK-Konsumexperte Rolf Bürkl. Nach zwei Rückgängen in Folge steigt die Konsumstimmung der Verbraucher wieder an. Sowohl Konjunktur- und Einkommenserwartung als auch Anschaffungsneigung verbessern sich laut Konsumklimaindex im Januar gegenüber dem Vormonat. GFK

Reisen mit Sinnen trimmt Programm auf Nachhaltigkeit

Neben einer CO2-Kompensation auf Flüge und Landprogramme stellt Reisen mit Sinnen nun bei individuellen Touren zusätzlich zu herkömmlichen Mietwagen auch E-Autos und Hybride zur Verfügung. Auf der Website wird eine Ampelkennzeichnung eingeführt, die eine Orientierung gibt, ob ein Angebot für Vegetarier und Veganer geeignet ist. Zudem sollen mehr ökologisch arbeitende Unterkünfte die Programme prägen. FVW

Facebook unterliegt vor BGH im Streit um Klarnamen

In den Geschäftsbedingungen verlangt Facebook von Nutzern die Anmeldung mit richtigem Namen. Diese Forderung ist laut BGH unproblematisch. Jedoch muss das soziale Netzwerk Usern erlauben, sich mit Fake-Namen online zu präsentieren. Der Bundesgerichtshof verweist auf das Telemediengesetz, wonach Pseudonyme erlaubt sind, wenn das für den Portalbetreiber zumutbar ist. Das gilt jedoch nur für Profile, die bis zum 25. Mai 2018, vor der neuen Datenschutzgrundverordnung, eröffnet wurden. Tagesschau

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Podcast: Was gilt für die Stornoregeln bei Reisewarnungen? Reise vor9 

» Jobs

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» Basta

Ryanair-Mitarbeiter bringen Covid-Regeln in UK durcheinander

Eine Familie wollte am 10. Januar von Lissabon nach Edinburgh reisen. Am Airport verlangte ein Ryanair-Mitarbeiter von der 13-jährigen Tochter einen Coronatest, obwohl Schottland diesen von Minderjährigen nicht einforderte. "Schottland ist kein Land", so die Begründung. Die Familie habe sich an englische Einreiseregeln zu halten – die sich von den schottischen in der Tat unterscheiden. Am Ende des Tages verpassten die Reisenden den Flug und mussten sich eine teure, zeitaufwändige Alternative suchen. Immerhin soll sich Ryanair bei ihnen entschuldigt haben. Simply Flying