Podcast: Was gilt für die Stornoregeln bei Reisewarnungen?
Bei Hochstufungen von Ländern als Corona-Hochrisikogebiete und damit verbundenen Reisewarnungen verweisen mittlerweile die meisten Reiseveranstalter auf ihre AGB. Dürfen sie das? Und wie ist die Situation bei verschärften Einreiseregeln? Darüber sprechen wir im Reise vor9 Podcast mit Reiserechtler Kay Rodegra (Foto).
Regina Rodegra
Kay Rodegra ist Reiserechtler
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Im nächsten Sommer nimmt Discover Airlines Kurs auf Irland. Ab April startet der Ferienflieger der Lufthansa bis zu zweimal pro Woche von Frankfurt nach Shannon. Passend zur Themenwoche „Discover Airlines & Irland” verlosen Reise vor9 und Counter vor9 zwei Flugtickets zu dem neuen Ziel von Discover Airlines auf der grünen Insel. Reise vor9
Die Corona-Pandemie hat viele Gewissheiten durcheinander gewirbelt, darunter auch den Stellenwert von Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes. Galten diese über viele Jahre als klares Indiz für Reiseabsagen und kostenlose Stornierungsmöglichkeiten, so verweisen heute die meisten Veranstalter bei Hochstufungen von Ländern als Corona-Hochrisikogebiete auf ihre AGB.
Wann steht Kunden heute nach zwei Jahren Pandemie weiter ein kostenloses Stornorecht zu, wann dürfen Veranstalter Storno- oder Umbuchungsgebühren kassieren? Welche Konsequenzen hat die Verschärfung von Impf- oder Testregeln durch die Reiseländer? Müssen Kreuzfahrtreedereien bei kurzfristigen Reiseabsagen Entschädigung zahlen? Reiserechtler Kay Rodegra gibt im Reise vor9 Podcast Einblick in seine Sicht der Dinge.
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