Tägliche News für die Travel Industry
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Podcast: "Arm, aber nicht mehr sexy"
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Die Touristik gefährde mit einer "miserablen Personalpolitik" ihre Zukunft, sagt Tourismus-Professor Hans Rück (Foto). Wegen der demografischen Entwicklung und weil es der Branche an Attraktivität mangele, sinke auch die Zahl der Studierenden an den Hochschulen, sagt Rück im Reise vor9 Podcast. Reise vor9
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Verdi ruft für Freitag zu neuen Streiks an Airports auf
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©iStock/Pradeep Thomas Thundiyil
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Der Arbeitskampf spitzt sich zu: Verdi will am Freitag, 17. März, erneut Flughäfen bestreiken. Die Beschäftigten im Luftsicherheitsbereich und im öffentlichen Dienst auf den Airports Köln, Düsseldorf, Stuttgart und Karlsruhe sollen die Arbeit niederlegen. "Fluggäste müssen mit Verspätungen, längeren Wartezeiten sowie Flugausfällen rechnen", warnt die Gewerkschaft. Reise vor9
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Video: Wie Sie Ihr Einkaufsmanagement mit Virtual Cards optimieren
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Sun Express will zwölf Millionen Passagiere befördern
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Firmenchef Max Kownatzki (Foto) rechnet für dieses Jahr mit einem Zuwachs der Passagierzahl gegenüber 2022 um zwölf Prozent. Sun Express erwartet demnach einen Umsatz von 1,63 Milliarden Euro und einen Vorsteuer-Gewinn von 80 Millionen Euro. Reise vor9
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Lappland-Veranstalter Flycar ist insolvent
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Das Unternehmen, das Reisen nach Schwedisch und Finnisch Lappland für die Automobilbranche und Touristen anbietet, musste vergangene Woche beim Amtsgericht Mainz einen Insolvenzantrag stellen. Der Betrieb wurde kurzzeitig eingestellt. Nun sollen die letzten von Flycar gecharterten Flüge noch stattfinden. Zum nächsten Winter will der Veranstalter den Neustart wagen. FVW
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Diese neuen Luxus-Boutique-Schiffe kommen 2023
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Rund elf Milliarden Euro sollen bis zum Ende des Jahrzehnts in den Bau kleinerer Luxus-Kreuzfahrtschiffe mit einer Kapazität zwischen 100 und 1.000 Passagieren fließen. Schon in diesem Jahr soll eine Reihe neuer Luxuskreuzer den Dienst aufnehmen, darunter die Explora I von Explora Journeys, die Grandeur von Regent, die Silver Nova von Silversea, die Pursuit von Seabourn, die Diana von Swan Hellenic, die Sakara von Emerald, die Eclipse II von Scenic und die Saturn von Viking. Cruise Industry News
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Wohin in Europa die Chinesen demnächst reisen
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Touristen aus China könnten in diesem Jahr rund ein Drittel der Reisen vor Beginn der Corona-Krise ausmachen, schätzt das Institut Cotri. Noch sei der behördliche Aufwand allerdings hinderlich. Die meisten Hotelbuchungen für Europa und Nahost entfallen derzeit auf Frankreich und die Emirate, Deutschland liegt auf Platz vier. Reise vor9
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Griechenlands Bahnverkehr soll am 22. März wieder anrollen
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Seit dem verheerenden Zugunglück am 28. Februar mit 57 Toten fahren in Griechenland keine Züge mehr. Der Bahnverkehr soll nun schrittweise wieder aufgenommen werden, teilt Verkehrsminister Giorgos Gerapetritis mit. Den Anfang werde am 22. März die Strecke machen, die Athen mit der Hafenstadt Piräus und dem Hauptstadtflughafen verbindet. Am 27. März sollen dann die Züge auf der Halbinsel Peloponnes den Betrieb aufnehmen. FAZ
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„Discover Central Europe“ Networking-Event am 28. März in München
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Berliner DDR-Museum ab April mit neuem Konzept
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Das DDR-Museum im Berliner Dom Aquarée, das nach dem Platzen des Groß-Aquariums im benachbarten Radisson Hotel schließen musste, wird am 1. April wiedereröffnet. Man habe die Gelegenheit genutzt, um es neu zu gestalten, sagt Kreativ-Direktor Matthias Kaminsky und wolle auch junge Menschen ansprechen, die die deutsche Teilung nicht selbst miterlebt hätten. Tagesspiegel
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US-Reiseindustrie streitet über „Resort Fees“
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Nachdem die US-Regierung von Präsident Joe Biden die obligatorischen „Resort-Gebühren“ ins Fadenkreuz genommen hatte, streitet sich die Tourismusbranche des Landes darüber, ob diese abgeschafft werden müssten. Reise vor9
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Italien mit neuen Regeln gegen Overtourism
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Italien kommt mancherorts mit der Anzahl der Urlauber an seine Grenzen. Daher gilt etwa auf den toskanischen Inseln Procida und Giglio ein Verbot für Autos und Motorräder, die von außerhalb der Region stammen. Auch Sizilien plant ähnliches, zumindest von Ende Juli bis Anfang September. Auf Sardinien gibt es Strände, für die Besucher vorab per App einen Platz reservieren müssen. Wer das geschafft hat, darf zum Schutz der Umwelt kein Handtuch auslegen, sondern nur eine Matte. Vol.it
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NICKO CRUISES WELTREISE
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Weltreise Etappe 3: Von Manila nach Mexiko
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©Nicko Cruises/yanguang lan
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183 Tage dauert die Weltreise der Vasco da Gama ab dem 10.Oktober. Sie ist bei nicko cruises ganz oder in Etappen und einzelnen Routen buchbar. Die dritte Etappe führt zu Sehnsuchtsorten fernab vom Massentourismus, nach Australien, Neuseeland und in die Südsee. Reise vor9
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Weltreise Etappe 4: Von Mexiko nach Lissabon
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©Nicko Cruises/marv watson
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183 Tage dauert die Weltreise der Vasco da Gama ab dem 10. Oktober. Sie ist bei nicko cruises ganz oder in Etappen und einzelnen Routen buchbar. Die letzte Etappe führt die Weltenbummler wieder zu traumhaften Stränden, historischen Kulturstätten und quer durch den Panamakanal. Reise vor9
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Vasco da Gama steht für sicheren Urlaub
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Sicherheit geht vor – danach handelt auch nicko cruises, wenn es um die Weltreise der Vasco da Gama geht. Der Kreuzfahrtanbieter hat für die Umrundung des Globus ab diesem Herbst ein ausführliches Sicherheitskonzept für die Zeit an Bord entwickelt, auch wenn die Pandemie vorbei ist. Reise vor9
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Wie Secret Escapes das Geschäftsmodell verändert
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63 Millionen Mitglieder hat die Plattform Secret Escapes mit Hauptsitz in London weltweit. Die Zielgruppe sei größtenteils zwischen Mitte 30 und Ende 50, "wertegetrieben" und "bereit auch vor Ort Geld auszugeben", sagt DACH-Geschäftsführer Marc Sier. In der Corona-Krise hat das Portal fast alle Reisen stornierbar gemacht und damit das frühere Geschäftsmodell auf den Kopf gestellt. FVW
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Ifo prognostiziert für 2023 Stagnation der Wirtschaft
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Laut den Berechnungen des Ifo-Instituts wird die Wirtschaftsleistung in Deutschland in diesem Jahr in etwa auf der Höhe des Vorjahres bleiben (-0,1%). Die Forscher erwarten, dass die Leistung der verbrauchernahen Branchen, vor allem wegen der Inflation, schrumpfen, die Industriekonjunktur hingegen das Wachstum stützen werde. Reise vor9
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Discover Central Europe mit Networking-Event für Touristiker
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Die Länder Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei laden am 28. März zu einem Networking-Abend in München ein. Es werden 20 touristische Dienstleister und die Repräsentanten der Nationalen Tourismusorganisationen mit dabei sein, die ab 17:30 Uhr Einblick in die Vielfältigkeit Zentraleuropas geben. Aviareps (Anmeldung)
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Buchtipp: Barrierefreier Tourismus
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Felix Kempf und Thomas Corinth lehren an der IST Hochschule für Management in Düsseldorf und haben soeben das Buch "Barrierefreier Tourismus: Destinationen, Verkehrsträger, Hotels, Zertifizierungen" veröffentlicht. Barrierefreiheit ist mehr als nur Rampen und Aufzüge. Überdies muss Personal geschult und Informationen leicht zugänglich und verständlich sein. Gemeinsam mit Experten beleuchten die Autoren auch die ökonomischen Aspekte des barrierefreien Tourismus. Hotelier
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Wie Marken Farbe bekennen können
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Laut einer Erhebung der GfK erwartet eine Mehrheit der Konsumenten, dass Marken soziale Werte wie Hilfsbereitschaft, soziale Verantwortung und der Wunsch nach Chancengleichheit unterstützen. Was darunter zu verstehen ist, sehen Verbraucher unterschiedlich. Zu denken geben muss Marketingprofis indes die Tatsache, dass mehr als die Hälfte der Deutschen das Gefühl hat, dass Unternehmen das Thema nur als Marketinginstrument nutzen und keine glaubwürdige Haltung zeigen. GfK
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Meistgeklickter Link der letzten Ausgabe
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Stuttgarter Bahnchaos: 4.200 Kilometer Sperrungen drohen. Reise vor9
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Der Stellenmarkt von Reise vor9 hilft! Heute geschaltet, morgen in der Mail von 26.000 Fachkräften der Reiseindustrie und auf der Job-Website von Reise vor9 (Mediadaten). Mit der Kombi TN Deutschland erreichen Sie rund 39.000 Empfänger.
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Schlammschlacht in Kanadas Luftfahrtbranche
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Der Leasinggeber Airborne Capital hat vergangene Woche vier Boeing 737 Max von Flair Airlines festgesetzt, weil die kanadische Billig-Airline mit den Leasingraten in Verzug war. Über das Wochenende musste sie Flüge streichen, rund 1.900 Reisende waren betroffen. Flair-Chef Stephen Jones wittert nun eine Verschwörung. Eine der beiden größten Airlines, das sind Air Canada und Westjet, habe sich mit dem Hedgefonds, der die Flugzeuge an Flair vermietet, abgesprochen, glaubt er. So wollten sie die kleinere Konkurrentin ausschalten. Als öffentliches Statement ist das durchaus bemerkenswert. Aerotelegraph
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