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Andere Landsleute, andere Sitten: Das überbuchte Hotel in Düsseldorf dachte pragmatisch und bot zwei russischen Geschäftspartnern statt zwei Einzelzimmern an, gemeinsam eine große Suite zu nutzen. Das sei ehrenrührig. Andere könnten denken, er sei homosexuell, argumentiert einer der Gäste. Deshalb verklagt er jetzt das Hotel auf 10.000 Euro Schmerzensgeld. derwesten.de