Nachsitzen
Die Aufregung war groß, nachdem sich der letzte Airberlin-Chef nach der Insolvenz mit seinem 4,5 Millionen Euro schweren Vertrag verabschiedete. Jetzt muss Thomas Winkelmann offenbar doch noch ein bisschen dafür arbeiten, berichtet das "Manager Magazin". Er soll dem Insolvenzverwalter dabei helfen, Außenstände einzutreiben. Etwa von Flughäfen, die vor dem Grounding Abschlagszahlungen verlangt und danach nicht zurückerstattet hatten. Manager-Magazin