Neuer Ärger bei den Lufthansa-Flugbegleitern
Bei Lufthansa hängt mal wieder der Haussegen schief, weil die Airline ihrem Kabinenpersonal auf Flügen nach Südkorea und Japan nun nur noch eine statt wie bisher zwei Nächte Aufenthalt am Zielort gewährt. Das sei ungesund, so die Angestellten – zumal das Publikum zu diesen Zielen besonders anspruchsvoll sei. Interessanterweise richtet sich der Zorn nicht nur gegen den Arbeitgeber, sondern auch gegen die Gewerkschaft Ufo. Denn die hatte den Schritt mit ausgehandelt. Aerotelegraph