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26. April 2021 | 07:00 Uhr
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Mailen

US-Kreuzfahrt-Chefs verdienen trotz Krise prächtig

Lenker einer Kreuzfahrtgesellschaft wollen in diesen Zeiten wohl nur die wenigsten sein. Doch offenbar erhalten diese für ihren schweren Job auch in Corona-Zeiten ein üppiges Schmerzensgeld. So verdiente Royal-Caribbean-Chef Richard Fain im Geschäftsjahr 2020 trotz 50-prozentiger Kürzung des Basisgehalts zwölf Millionen US-Dollar – elf Millionen davon in Aktien. Carnival-Chef Arnold Donald nahm elf Millionen Dollar mit nach Hause, NCL-CEO Frank del Rio sogar 36,4 Millionen. Cruise Industry News

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