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22. Juli 2022 | 07:00 Uhr
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Mailen

Wie ein Landgang von US-Soldaten die Gemüter bewegt

Bis Dienstag hatte der US-Flugzeugträger USS Harry S. Truman im Hafen von Palma de Mallorca festgemacht. Dazu gab es viel positive Resonanz auf der Insel – auch weil die Matrosen bei ihren Landgängen sehr viel Geld ausgaben. Rund zehn Millionen Euro hätten die etwa 6.000 Matrosen und Piloten auf der Insel gelassen, heißt es. Eine Urlauberin berichtet indes von lärmenden Soldaten, die den Hotelpool belagert hätten und merkt an, "dass den meist betrunkenen US-Amerikanern offensichtlich nicht bewusst war, dass fast jeder ihre Sprache versteht, und die laute Ankündigung, gerade in den Pool zu urinieren, nicht von intellektuellem Höhenflug zeugt". Mallorca Magazin

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