Wollen die Berliner Verkehrsbetriebe Welterbe werden?
Die Werbeagentur Jung von Matt, für die entsprechende Marketingkampagne zuständig, behauptet jedenfalls steif und fest: "Ja." "Vielleicht heißt es dann bald: Taj Mahal, Machu Picchu, BVG“, sagt der Schaffner im Werbespot. Ein Sprecher in der deutschen Unesco-Pressestelle lacht indes auf Nachfrage nur. Bisher gebe es kein Unternehmen, das Weltkulturerbe sei, sagt er. FAZ