Blutige Proteste in Peru bringen Tourismus zum Stillstand
Die Unruhen in dem Andenstaat haben den Tourismus annähernd zusammenbrechen lassen. 90 Prozent der Buchungen bis Ende März seien storniert worden, meldet eine örtliche Nachrichtenagentur. Besonders betroffen ist die Stadt Cusco, Ausgangspunkt für den Besuch von Machu Picchu. Täglich besuchten derzeit gerade einmal 200 Touristen die Ruinen. Süddeutsche