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11. März 2020 | 07:00 Uhr
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Hongkong steckt Reisende aus NRW in Quarantäne

Vom 14. März an müssen sich Reisende, die sich in den 14 Tagen vor der Einreise nach Hongkong in Nordrhein-Westfalen aufgehalten haben, einer zweiwöchigen Zwangsquarantäne in einem staatlichen Quarantänezentrum unterziehen. Ausnahmen für Personen mit ständigem Wohnsitz in Hongkong sind nicht vorgesehen.

Die Behörden der chinesischen Sonderverwaltungszone haben Besucher aus Nordrhein-Westfalen als eine von mehreren Regionen mit zusätzlichen Einreisehindernissen belegt. Außerdem trifft es, ebenso vom 14. März an, Reisende, die in den vorangehenden 14 Tagen in den französischen Regionen Burgund Franche-Comté, im japanischen Hokkaido, im spanischen Baskenland, in der Rioja oder in Madrid sowie in Italien waren.

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