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25. März 2020 | 14:08 Uhr
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Irrfahrt der "Zaandam" ist noch nicht zu Ende

Noch immer warten 13 Passagiere und 29 Crewmitglieder mit Grippesymptomen vor Equador darauf, sich einem Test auf das Coronavirus zu unterziehen. Nun soll das Schwesterschiff "Rotterdam" zur "Zaandam" fahren, um sie mit Vorräten, Personal und Covid-19-Testkits zu versorgen. Die Reederei Holland America Line will am Montag Fort Lauderdale in Florida anlaufen.

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Die Gäste sowie Personal, das nicht für den sicheren Schiffsbetrieb unabdingbar ist, müssen bis zur Klärung der Lage in ihren Kabinen bleiben. Die "Zaandam" hätte ihre Reise eigentlich am 21.März im chilenischen San Antonio beenden sollen. Den Hafen durfte sie jedoch nicht mehr anlaufen, sondern lediglich in Valparaiso, ebenfalls Chile, Proviant und Treibstoff an Bord nehmen. Seit dem 14. März habe niemand mehr das Schiff verlassen, teilt Holland America Line mit. 

Ob die "Zaandam", wie derzeit geplant, am 30. März in Fort Lauderdale anlegen und die Passagiere von Bord gehen lassen kann, ist offenbar noch unklar. Man prüfe auch "alternative Optionen", heißt es von der Reederei.

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