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4. Juni 2021 | 21:18 Uhr
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Mailen

Italien und Tschechien sind keine Risikogebiete mehr

Dasselbe gilt für weite Teile Österreichs und Teile der Schweiz. Neben der Türkei werden nun auch Schweden und Litauen als "einfache" Risikogebiete eingestuft. Uruguay wird dagegen zum Virusvariantengebiet erklärt.

Italien Florenz Ponte Vecchio Bridge

Italien, hier Florenz, ist nun kein Risikogebiet mehr

Neue Hochinzidenzgebiete weist die am Freitag aktualisierte Aufstellung des Robert-Koch-Instituts nicht aus. Die Neueinstufungen im Einzelnen: Litauen gilt nun als einfaches Risikogebiet (zuvor Hochinzidenzgebiet) In Norwegen gelten die Provinzen Troms og Finnmark und Trøndelag nun als einfache Risikogebiete. Schweden gilt ebenfalls als einfaches Risikogebiet, dasselbe gilt, wie von Reise vor9 gemeldet, für die Türkei.

Nich mehr als Risikogebiete eingestuft werden in Frankreich Korsika sowie die französischen Übersee-Departments Mayotte, Saint-Pierre und Miquelon, Wallis und Futuna, Französisch-Polynesien und Neukaledonien. Italien gilt nicht mehr als Risikogebiet, ebenso wie die Regionen Dubrovnik-Neretva, Istrien, Karlovac, Krapina-Zagorje, Požega-Slawonien und Split-Dalmatien. Von den Niederlanden zählen die überseeischen Teile des Königreichs Curaçao, Bonaire, Sint Eustatius und Saba nicht mehr zu den Risikogebieten.

Auch Österreich gilt mit Ausnahme der Bundesländer Tirol und Vorarlberg nicht mehr als Risikogebiet. Die Gemeinde Jungholz in Tirol sowie das Kleinwalsertal und die Gemeinde Mittelberg in Vorarlberg gelten weiterhin nicht als Risikogebiete. In der Schweiz werden die die Kantone Aargau, Basel-Stadt, Basel-Land, Graubünden, Solothurn, Tessin, Zug und Zürich nicht mehr als Risikogebiete etikettiert. Tschechien gilt in seiner Gesamtheit nicht mehr als Risikogebiet.

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