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30. April 2021 | 15:37 Uhr
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Litauen und die Mongolei sind nun Hochrisikogebiete

Beide Länder wurden vom Risikogebiet zum Hochinzidenzgebiet eingestuft. Keine Reisewarnung gilt ab Sonntag mehr für die britischen Jungferninseln, die nicht mehr als Risikogebiet etikettiert werden. Leichte Entwarnungen gibt es für weitere Zielgebiete.

Litauen Grenze

Litauen wird von Robert-Koch-Institut nun als Hochrisikogebiet eingestuft

Das französische Département Moselle gilt von Sonntag an nicht mehr als Virusvarianten-Gebiet, sondern, wie nunmehr ganz Frankreich, als Hochinzidenzgebiet.

Bulgarien wird vom Robert-Koch-Institut nun nicht mehr als Hochinzidenzgebiet, sondern "nur" noch als Risikogebiet eingestuft. Reisende aus der EU benötigen für die Einreise einen negativen Covid-19-Test (PCR oder Antigen), der nicht älter als 48 Stunden sein darf. Für vollständig geimpfte Reisende oder Reisende, die sich von einer Erkrankung erholte haben, entfällt wie angekündigt die Testpflicht. Außerdem wurde der epidemiologische Ausnahmezustand in Bulgarien bis zum 31. Mai verlängert.

Auch Tschechien gilt nun als Risikogebiet und nicht mehr als Hochinzidenzgebiet. In Norwegen wird die Provinz Agder zum Risikogebiet hochgestuft.

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