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20. Januar 2020 | 07:00 Uhr
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Nach dem Feuer jetzt die Flut in Australien

Heftiger Regen überschwemmt den Bundesstaat Queensland im Nordosten Australien. Teilweise wurden ganze Orte von der Außenwelt abgeschnitten. In den Bundesstaaten New South Wales und Victoria im Südosten Australiens half der Regen zwar, die Buschfeuer einzudämmen. Doch hunderte von Waldbränden sind noch lange nicht gelöscht.

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Laut dem Amt für Wetterkunde ist in einigen Regionen die Niederschlagsmenge von drei Monaten, das heißt 30 Zentimeter, innerhalb von nur zwölf Stunden gefallen, meldet die Tagesschau. An manchen Orten steht das Wasser meterhoch. In Queensland sind die bei Touristengebiete Sunshine Coast und Gold Coast sowie Brisbane und das Hinterland von den Überflutungen betroffen. Viele Straßen sind unpassierbar und gesperrt.

Im Süden Australiens verschafft der Regen den Menschen, die gegen die Buschbrände kämpfen, eine kleine Atempause. Er hilft zwar, einige Feuer einzudämmen, die großen Bränder lodern jedoch weiter. Der lang ersehnte Regen sorgt zudem dort für neue Probleme. So haben die Wassermassen einen Tierpark bei Sydney überflutet, und nun besteht die Gefahr, dass die Krokodile ausbrechen.

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