Princess Cruises prüft Brunei-Boykott
Auch die Kreuzfahrtbranche reagiert auf die Ankündigungen des Sultanats, Homosexualität mit der Todesstrafe zu ahnden. "Bei Princess Cruises feiern wir Vielfalt und Gleichberechtigung und würden jeden Ort vermeiden, an dem Gäste nicht mit Würde und Respekt behandelt werden", heißt es in der Erklärung. Zur Diskussion steht die Streichung aller Anläufe in 2020/21, in diesem Jahr steht Brunei nicht im Routenplan. About Travel