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28. Mai 2021 | 15:32 Uhr
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Reisewarnung für mehrere Länder aufgehoben

Bulgarien, Liechtenstein, Monaco, Polen, São Tomé und Príncipe sowie Ungarn sind keine Corona-Risikogebiete mehr. Auch für die spanischen Regionen Kantabrien und Kastilien-La Mancha hat das Robert-Koch-Institut (RKI) die Einstufung als Risikogebiet aufgehoben.

Nach Bulgarien, Polen, Liechtenstein, Monaco sowie São Tomé und Príncipe sind Reisen möglich, einige der Länder machen dabei nach Angaben des Auswärtigen Amtes negative Corona-Tests zur Voraussetzung. Ungarn untersagt dagegen bislang noch touristische Einreisen aus Deutschland. Dennoch keimt nach dem Wegfall der Reisewarnung in Deutschland Hoffnung auf, dass touristische Besucher im Nachbarland bald wieder möglich sind. Dies wäre insbesondere für Flussreisen auf der Donau wichtig.

Von Hochinzidenz- zu Risikogebieten heruntergestuft wurden Zypern und die Niederlande inklusive der autonomen Länder und der Übersee-Gebiete wie etwa Aruba und Curaçao. Dies bedeutet, dass geimpfte, genesene und vor Einreise getestete Rückkehrer sich nicht mehr in Deutschland in Quarantäne begeben müssen. Als neues Risikogebiet weist das RKI die norwegische Provinz Innlandet aus.

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