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12. Februar 2021 | 17:49 Uhr
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RKI erklärt auch Seychellen zum Corona-Hochrisikogebiet

Von Sonntag an gelten für Rückkehrer aus Bahrain, von den Seychellen, St. Lucia sowie St. Vincent und den Grenadinen verschärfte Einreisebedingungen. Sie wurden am Freitag vom Robert-Koch-Institut als Corona-Hochinzidenzgebiete ausgewiesen. Die Slowakei, Tschechien und das österreichische Bundesland Tirol gelten nun als Virusvarianten-Gebiete.

Seychellen La Digue

Auf den Seychellen, hier die Insel La Digue, ist die Zahl der Coronafälle massiv gestiegen

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Die Zahl der Covid-19-Neuinfektionen auf den Seychellen überschreite die Marke von 200 Fällen pro 100.000 Einwohner auf sieben Tage, weshalb die Inseln mit Wirkung vom 14. Februar als Gebiet mit besonders hohem Infektionsrisiko für das Coronavirus eingestuft seien, meldet das Auswärtige Amt in seinen Reisehinweisen. Rückkehrer von dort müssen nicht nur in Quarantäne, sondern sich außerdem vor der Rückkehr einem PCR-Test unterziehen. Dasselbe gilt für Rückkehrer aus Bahrain, von der Karibikinsel St. Lucia sowie von St. Vincent und den Grenadinen.

Zu den Virusvarianten-Gebieten zählt das Robert-Koch-Institut neben, wie bereits am Freitag gemeldet, Tschechien und Tirol auch die Slowakei. Ausnahmen sind in Tirol der politische Bezirk Lienz, die Gemeinde Jungholz, sowie das Rißtal im Gemeindegebiet von Vomp und Eben am Achensee. Einreisen aus den genannten Regionen nach Deutschland sind nur deutschen Staatsbürgern und in Deutschland lebenden Ausländern erlaubt. 

Als neue Risikogebiete für das Coronavirus wurden die finnischen Regionen Mittelfinnland und Österbotten und die Region Westgriechenland definiert. Namibia gilt nun nicht mehr als Hochinzidenzgebiet, sondern "nur" noch als Risikogebiet. Nicht mehr auf der Liste der Risikogebiete stehen die dänische Region Midtjylland und in Griechenland die Regionen Westmakedonien und Thessalien.

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