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2. August 2017 | 09:00 Uhr
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Verhaltenschecks an US-Airports sinnlos

Auf der Suche nach Terroristen prüfen TSA-Mitarbeiter die Körpersprache der Reisenden – ob ein Passagier etwa schluckt, schwitzt oder wie weit er die Augen öffnet. So soll laut Kriterienkatalog der Sicherheitsbehörde auffallen, wenn jemand gestresst ist. Doch für die Aussagekraft der meisten Indikatoren, um potenzielle Gefährder zu erkennen, gibt es laut Kritikern aus der US-Regierung keine Beweise. Die wissenschaftliche Basis für das Milliarden-Dollar-Programm zur Verhaltenserkennung fehle. Aerotelegraph

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