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13. Februar 2020 | 07:07 Uhr
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"Westerdam“ beendet Irrfahrt jetzt in Kambodscha

Das Kreuzfahrtschiff mit über 2.000 Menschen an Bord soll heute in der kambodschanischen Hafenstadt Sihanoukville festmachen und Passagiere und Crews dürfen von Bord. Zuletzt hatte auch Thailand die Erlaubnis zum Andocken zurückgezogen.

Mit der "Westerdam" unterwegs in Asien

Die 2.500 Menschen auf der "Westerdam" dürfen jetzt in Kambodscha von Bord

Alle Passagiere an Bord seien gesund und es gebe keinerlei Symptome für das Coronavirus, versichert die Reederei Holland America Line (HAL). Trotzdem hatten Japan, Taiwan die Philippinen, Guam und zuletzt Thailand der „Westerdam“ verboten, ihre Häfen anzulaufen.

Kambodscha habe nun zugesagt, dass das Kreuzfahrtschiff festmachen und die knapp 1.500 Passagieren und 800 Crewmitglieder von Bord gehen dürfen. Laut HAL sollen die Gäste in den nächsten Tagen mit Charterflügen von Sihanoukville nach Phnom Penh geflogen werden und dann von dort ihre Heimreise antreten. Welchen Kurs die "Westerdam" von Sihanoukville aus nimmt, ist noch unklar.

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