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29. November 2016 | 09:00 Uhr
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Booking sieht sich von Hotels falsch beurteilt

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Vielen sei gar nicht klar, welche umfangreichen Services ihnen das Buchungsportal kostenfrei zur Verfügung stelle, sagt Europa-Chef Peter Verhoeven. "So übersetzen wir etwa die Hotelbeschreibung gratis in 43 Sprachen. Zudem stehen Hotels auf einer telefonischen Hotline Berater zur Verfügung, wenn es mit fremdsprachigen Gästen Verständigungsprobleme gibt." Die Klausel, dass Hotels auf der eigenen Website keine günstigeren Preise bieten dürfen als bei Booking, sei nötig. Sonst könnten die Hotels als Trittbrettfahrer einseitig vom Booking-Marketing profitieren. Tagesanzeiger

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