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18. Januar 2018 | 14:04 Uhr
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Deutsche profitieren bei Fernreisen vom starken Euro

In vielen beliebten Fernreiseländern hat sich das Währungsverhältnis in den vergangenen zwei Jahren zu Gunsten von Touristen aus der Eurozone entwickelt. Das zeigt eine Aufstellung des Reiseportals Travelcircus. Demnach stieg etwa der Kurs des Euro gegenüber der Rupie der Seychellen um 25 Prozent, die Inflationsrate in dem Inselstaat lag unterdessen bei 2,8 Prozent. Auch die Nebenkosten in der Dominikanischen Republik sind gesunken. Der Dominikanische Peso verlor gegenüber dem Euro um 21 Prozent an Wert während sich die Teuerungsrate bei moderaten drei Prozent bewegte. Auch der chinesische Renmimbi ist heute günstiger zu haben als vor zwei Jahren, und zwar um 15 Prozent. Für USA-Reisende hat sich die Währungsparität ebenfalls vorteilhaft entwickelt. War ein Euro Anfang 2016 noch 1,06 Dollar wert, so sind es aktuell 1,22. Bali-Urlauber und Reisende im übrigen Indonesien haben ebenso gute Karten. Die indonesische Rupiah verbilligte sich um zwölf prozent, während die Inflationsrate bei 3,3 Prozent lag.

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