Flixbus sieht sich auf dem Weg in die Gewinnzone
Der Fernbusanbieter des Mobilität-Dienstleisters Flix hat von April bis September 34 Millionen Passagiere befördert und nach eigenen Angaben in den beiden Quartalen schwarze Zahlen geschrieben. Künftig will das Unternehmen in Deutschland beim 49-Euro-Ticket mitmischen. Für Kritik bei Investoren sorgt, dass sich Flix mit dem Kauf von Greyhound in den USA vom IT-Unternehmen zum Besitzer von Bussen entwickelt hat. Auch auf der Schiene will Flix offenbar in eigenes Gerät investieren. Handelsblatt