FTI-Chef rechnet mit Folgen des Ukraine-Kriegs für Touristik
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Kurzfristig seien durch das Wegbleiben von Urlaubern aus der Ukraine und Russland in Ländern wie der Türkei und Ägypten für die übrigen Quellmärkte größere Kapazitäten frei als ursprünglich gedacht, sagt Ralph Schiller. Mittelfristig könnten in den Reiseländern Konflikte zwischen ukrainischen und russischen Urlaubern eine Herausforderung sein. Damit müsse man etwa im Hinblick auf die Vergabe von Hotelzimmern umgehen. T-Online