FTI erwägt Investitionen in Stadthotels
Wenn die Möglichkeiten bestehen, Freizeitangebote mit Stadthotels zu kombinieren, die zum Hotelkonzept der FTI Group passten, sei man offen, "die Chancen und Vorteile eines hybriden Urlaubskonzepts zu prüfen", sagte CEO Ralph Schiller (Foto) dem spanischen Fachportal Hosteltur.
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FTI-CEO Ralph Schiller denkt auch über Investitionen in die Stadthotellerie nach
Der Schwerpunkt von FTI werde weiter auf dem klassischen Urlaubssegment liegen, unterstrich Schiller gegenüber Hosteltur. Aber auch den urbanen Freizeittourismus haben FTI im Blick. Im Hinblick auf Investitionen sei es wichtig, ein breites Spektrum von All-Inclusive-Häusern über Bungalow-Resorts bis hin zu exklusiven Boutique- und Designhotels abzudecken und ein "ausgewogenes" Hotelportfolio zu erreichen, so der FTI-Chef weiter.
FTI betreibt derzeit unter der Dachmarke Meeting Point Hotels rund 50 Anlagen unter Marken wie Labranda, Design Plus, Kairaba, Lemon & Soul und Club Sei.